Das russische Militär soll zu Beginn der 90er Jahre radioaktive Abfälle sowie chemische Mittel zwischen Gotland und der Küste Lettlands in der Ostsee versenkt haben.
Die Industriestadt Tschapajewsk an der Wolga war das Zentrum für die Produktion chemischer Kampfstoffe – und noch heute findet sich nirgendwo sonst auf der Welt in der Muttermilch eine so hohe Konzentration von Dioxin wie dort
Nachdem sich Polen mit anderen Argumenten gegen die Gaspipeline nicht durchsetzen konnte, soll diese nun durch ein Umweltgutachten verhindert werden. Die Studie belegt Gefahr für Natur – auch wegen der Altlasten aus zwei Weltkriegen
Die Strahlenquellen im Haus der ehemaligen Schwiegermutter von Dimitri Kowtun wurden gestern als Polonium 210 identifiziert. Hamburg rückt zunehmend in den Blick der Geheimdienste