Kunstrasen gilt als Mikroplastikschleuder. Neue Herstellungsmethoden sollen ihn nachhaltiger machen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Sechs Menschenrechtsorganisationen werfen dem Konzern vor, mit dem Einsatz von Glyphosat in Lateinamerika Mensch und Umwelt zu schädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Abbauprodukt eines verbotenen Weichmachers wird seit Anfang Februar regelmäßig in Urinproben nachgewiesen. Wie kommt der da hin?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Beim Recycling von Geräten wie Kühlschränken, die FCKW und F-Gase enthalten, wird gepfuscht. Das ist schlecht für das Klima und die Ozonschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Label wie das GS-Zeichen geben Auskunft über sicheres Spielzeug, sagt Expertin Johanna Hausmann. Auch die eigenen Sinne sind ein guter Ratgeber.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Mission „SustainMare“ der Deutschen Allianz Meeresforschung befasst sich mit der Zukunft von Nord- und Ostsee. Die sieht düster aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
56 Mediziner:innen fordern einen anderen Umgang mit Chemikalien. Sie kritisieren den Gesundheitsschutz der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarminister Özdemir hat sich im Streit über die Glyphosat-Zulassung kampflos der FDP ergeben. Dabei ist das Pestizid ein großes Umweltproblem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission kündigt an, das umstrittene Pestizid weiter zuzulassen. Denn die Mitgliedstaaten haben kein Veto eingelegt – auch Deutschland nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als SPD-Abgeordneter forderte Lauterbach, das möglicherweise krebserregende Pestizid Glyphosat zu verbieten. Nun, als Gesundheitsminister, schweigt er.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland hat in der EU nicht gegen Glyphosat gestimmt. Die Grünen haben sich wieder mal von der FDP unterbuttern lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Chemiekonzern habe den Behörden kritische Studien über Gesundheitsrisiken des Pestizids nicht vorgelegt, so Umweltverbände. Bayer sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission schlägt vor, die Zulassung von Glyphosat zu erneuern. Das Pestizid wird verdächtigt, Krebs zu verursachen und der Natur zu schaden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Metallverseuchte Erde? Das rockt die Hallersche Schaumkresse mit links. Sie reinigt nicht nur Böden, sondern kann auch wichtige Rohstoffe liefern.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Vor einem Jahr kündigte Agrarminister Özdemir an, die Ausfuhr von in der EU verbotenen Ackergifte zu untersagen. Beschlossen ist das immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das meistverkaufte Pestizid Glyphosat verursache „oxidativen Stress“, sagen drei Wissenschaftler. Diese Zellschädigung kann zu Krebs führen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Asbeststaub gehört unter den Berufskrankheiten zu den häufigsten Todesursachen. Da bald Millionen Altbauten saniert werden müssen, warnt die Gewerkschaft IG Metall vor einer neuen „Asbest-Welle“ und fordert eine flächendeckende Schadstoff-Erfassung. Die Länder sind eher zögerlich und scheuen den Aufwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Studie im Auftrag der Umweltbehörde zeigt: Wo mehr Pestizide auf Äckern verwendet werden, landen mehr Schadstoffe in anliegenden Bächen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ausländische Investoren, auch aus Deutschland, reißen sich um die riesigen Lithium-Vorkommen, die zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge gebraucht werden. Kongolesische ExpertInnen warnen vor Ausbeutung und Umweltschäden4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die IG Bau warnt: Knapp 10 Millionen sanierungsbedürftige Bauten in Deutschland bergen Asbest. Eigentlich ungefährlich – bis die Sanierung ansteht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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