Schon Erkältungen, die für uns normal sind, müssen Schimpansen und Gorillas fürchten. Das Coronavirus könnte ihren Tod bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der zweitwärmste Winter seit Beginn der Aufzeichnung geht zu Ende. Es ist nicht nur ein statistisches Phänomen, es ist eine Entwicklung, die vielfache Folgen hat. Ein Exkurs in die Umwelt und Ökonomie, in die Flora und Fauna
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ausbeutung, Landraub und Vertreibung fördern in den Entwicklungs- und Schwellenländern den Verzehr von Flughunden und anderem infiziertem Wildfleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für „hoffnungslos schwach“ halten Naturschützer den Entwurf eines neuen UN-Artenschutzabkommens, der diese Woche in Rom diskutiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Einst galten Bettwanzen schon so gut wie ausgestorben. Doch heute breiten sich die lästigen Blutsauger durch den verstärkten Tourismus fast überall auf der Welt rapide aus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die UNO hat einen neuen Vertragsentwurf für den Schutz der Biodiversität vorgelegt. Wie dem alten Abkommen fehlt es ihm an Durchschlagskraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Tiere des Jahres sind mehr als nur die Summe aus kuriosen Kurzmeldungen. Sie erinnern an die gefährdete Biodiversität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie sind lebenswichtig, aber kaum bekannt: Die „Aichi-Ziele“ sollten das Artensterben bis 2020 bremsen. Bis jetzt ist das aber nicht geglückt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Problem Artensterben ist gefährlich. Keine einzige potenzielle Lösungsmöglichkeit darf außen vor bleiben – nicht mal eine bürokratische.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das illegale Töten von Bussarden, Habichten und anderen Greifen ist ein ernstes Artenschutzproblem. Wilderer werden kaum bestraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was ist die Hauptursache für das Insektensterben? Eine Landwirtschaft, die von Chemie- und Saatgutkonzernen dominiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Selbst wenn wir das Klima bis 2050 retten, könnten wir dann ganz schön allein dastehen: Für Tausende von Tier- und Pflanzenarten ist das zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (85): Sind Eidechsen hinter Gittern und Glas glücklich? Oder in einem italienischen Bett?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Handel mit gefährdeten Arten wird beschränkt. Spannungen zwischen Befürwortern und Gegnern des Geschäfts nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Handelsverbote machen seltene Arten interessant und fördern so Wilderei und Diebstahl, sagt der Reptilienexperte Markus Baur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Erfolge für den Artenschutz: Die Cites-Konferenz beschließt erstmals, den Bestand von Giraffen zu sichern. Jagd und Handel mit Elfenbein bleiben verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kontroverse über Erleichterungen für den Handel mit Nashörnern und Elefanten auf Genfer Cites-Konferenz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit 1970 hat sich weltweit der Wirbeltierbestand in Wäldern halbiert. Die Gründe: Verlust von Lebensräumen, Krankheiten, Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Statt sich um eine Koexistenz mit der Stechmücke zu bemühen, fordern viele ihre Ausrottung. Ein neues Buch aus den USA treibt das auf die Spitze.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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