Acht Bären pro Jahr dürfen im Trentino in nächster Zeit getötet werden. So will die rechte Provinzregierung gegen die wachsende Population vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Südtirol werden Hundehalter:innen, die die Häufchen ihrer Hunde nicht beseitigen, neuerdings zur Kasse gebeten – mit DNA-Test und nicht zu knapp.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Sie ist Turniertänzerin in einer queeren Gruppe, Imkerin und Hausverwalterin. „Das Leben ist mehr als nur der Job.“ Zu Besuch bei Simone Götz in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Für die Bärin, die einen Jogger in Italien getötet hat, gibt es Platz in einem Gehege. Aber nicht für alle Bären, die auffällig geworden sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Slowakei meldet zwei Attacken durch Braunbären. In Italien bestätigt ein Gericht, dass das Tier vorerst weiterleben darf, das einen Jogger getötet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Italien hat Braunbärin JJ4 einen Jogger getötet, jetzt herrscht Panik. Die Rückkehr der eigentlich friedlichen Tiere ist dennoch eine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erstes Exklusivfoto aus dem Voralpenland, wo die Sorgen immer größer werden: Dauernd Niederlagen 19 Und jetzt auch noch eine Attacke auf Schafe 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Tod eines Joggers in Italien zeigt: Der Bär darf nicht nach Deutschland zurückkehren. Die Raubtiere haben in Menschengebieten nichts verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal seit 150 Jahren hat in Italien ein Bär einen Menschen getötet. Jetzt wächst die Kritik am Umgang mit den Predatoren in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der kurzfristig abgesagten WM der Distanzreiter in Italien stehen die Marathonläufer unter den Pferden auf der Koppel, die Reiter sind ratlos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der römische Caffarella-Park ist eine Zuflucht, nicht nur in Zeiten der Pandemie. Eine Bürgerinitiative kämpft gegen Zement und Flussverschmutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die raue Hügellandschaft der Abruzzen ist weit weg der italienischen Toskana-Idylle. Am besten erkundet man sie mit einer großen grauen Begleiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Italiens Jäger haben die Zugvögel im Visier: Dabei müssen sie sich nicht um geschützte Arten scheren. Die Regionalbehörden haben alle zum Abschuss freigegeben - gegen die Richtlinien der EU
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Heute ist Welttierschutztag - ein Feiertag für Tiertelepathen und andere Tiervergötterer.
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Nach dem Tod des prominenten Bären: Umweltschützer protestieren, Touristen stornieren Bayernurlaub, und der italienische Umweltminister fordert „Auslieferung“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Zwischen Sängerinnen und Seekühen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Basilicata im Süden Italiens ist wild, hart und manchmal atemberaubend schön. Ohne Schwein führt man hier das Leben eines armen Schweins, lautet ein Sprichwort. Es liefert Fleisch, Speck, Schmalz, Schinken, Würste, Leder und sogar die Seife
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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