Angeblich soll die Fußball-WM „klimaneutral“ sein. Das ist ein großer Bluff – Werbung mit dem fragwürdigen Label sollte nicht mehr erlaubt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Fußball-WM 2022 in Katar soll klimaneutral sein. Wie das trotz des Einsatzes von Energiefressern klappen soll? Das ist die große Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Hitzeprävention zum Schlucken: Wie sich Ausdauersportler mit einer Elektro-Kapsel gegen extreme Temperaturen wappnen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Temperaturen in der Nacht über 31 Grad: Bei der Leichtathletik-WM in Katar brechen Sportler zusammen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Kollabierende Läuferinnen – der Marathon in Doha hätte so nicht stattfinden dürfen. Ihn Katar zu verweigern wäre nicht paternalistisch, sondern progressiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Straßenrad-WM in Katar leiden die Profis unter den extremen Temperaturen. Das Event mutiert zu einer Art Kühltechnikmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
FUSSBALL Fifa unser im Himmel, dein Wille geschehe: Die WM findet erstmals im Advent statt, weil es dann im Gastgeberland Katar nicht ganz so heiß ist. In der Sommerhitze schwitzen müssen nur noch die Arbeitssklaven, die die Stadien bauen ➤ Seite 14, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Fifa empfiehlt, die Weltmeisterschaft 2022 in Katar auf den Winter zu legen. Hitzetote Sportler kann ja niemand wollen! Hitzetote Bauarbeiter schon eher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Emirat Katar ist reich, autoritär und der Albtraum aller Klimaschützer. Aber es gibt jetzt eine offiziell geförderte Umweltbewegung. Und die ist ganz aufgeregt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rechtzeitig zur Klimakonferenz schwarz auf weiß: der Nordpol im Sommer eisfrei, der Golfstrom kälter, Monsunregen länger, dafür kaum noch Permafrostböden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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