Eine Studie zeigt: Die Hälfte der Gletscher wird bis zum Jahr 2100 verschwinden. Selbst bei Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels drohen drastische Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überraschende Abschlusseinigung beim Biodiversitätsgipfel: Mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden. WWF spricht von einem „lückenhaften, aber letztlich überraschend guten Rahmenwerk“ für den Artenschutz. Umweltministerin Lemke freut sich über einen „Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen“. Fragt sich nur noch, wie die hehren Ziele umgesetzt werden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Vertrag von Montreal geht nicht die Ursachen des Artensterbens an. Trotzdem schafft er einen wichtigen Rahmen, um Flora und Fauna besser zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fast zwei Wochen lang haben die Delegationen der 196 Mitgliedstaaten auf der UN-Artenschutzkonferenz in Montreal verhandelt. Nun steht ein Abkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Größe von Seegrasfeldern zu bestimmen, ist gar nicht so einfach. US-amerikanische Wissenschaftler*innen haben nun Haie als Helfer engagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In jedem Elektroauto steckt Kupfer. In Peru befinden sich die Minen, die das Kupfer fördern. Schwermetalle gelangen in die Umwelt, Menschen erkranken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Klimawandel führt zu Erwärmung von Nord- und Ostsee. Deswegen gibt es dort jetzt Pazifische Auster und Japanischen Beerentang.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit 1982 sammelt die „Polarstern“ Daten über die kältesten Regionen der Welt. Ihre Fahrten liefern wichtige Erkenntnisse über die globale Erwärmung. Bald geht das Forschungsschiff in Rente
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Daten zu Gletscherschmelze und Meeresspiegelanstieg werden immer präziser. Für Küstenregionen ist das wichtig, um angemessen zu reagieren
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Keiner drängt auf Klimaschutz, weil das Problem weit weg ist, hieß es Früher. Jetzt brennen Wälder und trotzdem ist die Erderhitzung kein Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Zwei Drittel der Meeresgebiete befinden sich außerhalb nationaler Hoheitsgebiete. Verhandlungen zum Schutz der Hochsee sind nun gescheitert – erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den Ozeanen und ihren Bewohnern geht es schlecht. Aktuelle Konferenzen schaffen zwar Aufmerksamkeit – doch etwas fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Klimawandel verändert Seen und Flüsse. Lange war das bei den Klimaverhandlungen kein Thema. Höchste Zeit, unter die Wasseroberfläche zu schauen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Erderhitzung führt zu weniger kohlenstoffhaltigem Plankton. Binden die Meere deshalb jetzt weniger CO2? Eine neue Studie zeigt: erst mal nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit den bunten Korallen verschwinden auch die bunten Fische. Das haben Forscher*innen aus Australien herausgefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Nesseltiere sterben bei einer geringeren Erderhitzung als angenommen komplett aus. Bereits bei einer Zunahme von 1,5 Grad ist Schluss.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ozeane ersticken im Plastikmüll, die Biodiversität ist in Gefahr. WWF und Alfred-Wegener-Institut fordern ein Abkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Japanische Regierung verspricht Entschädigung und erhofft sich Rückenwind von der IAEA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Manganknollen enthalten wertvolle Rohstoffe und wachsen in der Tiefsee. Nur: Ihr Abbau stört die Ökosysteme. Nun wird ein Regelwerk verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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