Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Sturmtief „Daniel“ wütete zunächst in Griechenland, nun in Libyen. Dass es so verheerende Folgen hat, liegt auch an den hohen Meerestemperaturen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es herrscht Sommerschmerz statt Sommerfrische: Extremwetter machen Angst. Doch wir können viel tun, um Städte und Landschaften zu kühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der neue Chef des Weltklimarats hat nur scheinbar Entwarnung gegeben. Eine Erderwärmung um 1,5 Grad führt zu vielen Problemen und sozialen Spannungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Umweltverbände nennen Ergebnisse der Verhandlungen auf Jamaika enttäuschend. Kommende Woche wird über ein Moratorium diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Anstatt den Verbrauch zu drosseln, setzt die Autoindustrie auf andere Rohstoffe als Gas und Öl. Auch wenn die Natur erneut Schaden nimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei rund jedem zweiten großen See geht der Wasserstand zurück. Laut einer Studie liegt das an den üblichen Verdächtigen. Aber sie nennt auch Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Treibhauseffekt gibt viel Wärme in die Meere ab. Dadurch erhitzen sie sich so stark wie noch nie, zeigen neue Daten. Das hat weitreichende Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Konzerne wollen Rohstoffe wie Mangan künftig auch aus der Tiefsee gewinnen. Das hätte Auswirkungen auf das Ökosystem, sagt Forscher Matthias Haeckel.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Sie ist kartoffelgroß, pechschwarz und für viele der größte Schatz der Tiefsee: Die Manganknolle enthält wertvolle Metalle wie Nickel, Kupfer und Kobalt, die für Batterien und erneuerbare Energien interessant sind. Weil diese Rohstoffe auf dem Land endlich sind, wird seit Jahren nach Alternativen gesucht. Noch können die Länder für die Tiefsee nur Erkundungslizenzen beantragen. Das könnte sich aber im Juli dieses Jahres ändern. Bis dann hat die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) Zeit, um Regeln für den Tiefseebergbau aufzustellen. Aber die Tiefsee gehört zu den letzten vom Menschen weitgehenden unberührten Orten auf der Welt. Ein Bergbau dort unten könnte unabsehbare Folgen für das einzigartige Ökosystem haben. Muss das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die UN-Wasserkonferenz in New York endet mit einem freiwilligen Aktionsplan. Das reicht nicht, mahnen Aktivist:innen und Wissenschaftler:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zugang zu sauberem Wasser für alle ist das Ziel der UN. Um das zu erreichen, muss auch der Verbrauch vor allem im Globalen Norden reduziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Hochsee-Abkommen ist eine große Chance, sagt Manfred Santen von Greenpeace. Doch es dürfe nicht von nationalen Interessen überlagert werden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach fast 15 Jahren hat die UN endlich ein Hochsee-Abkommen vereinbart. Es könnte Tiefseefische besser schützen und Tiefseebohrungen regeln – wenn die Vereinbarung umgesetzt wird 3
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Ressort: Seite 1
Die Kluft zwischen den Absichtserklärungen und dem, was eigentlich passiert, ist noch immer groß. Dabei sind die Fakten und die Möglichkeiten da.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gleich zwei internationale Konferenzen wollen dem rechtsfreien Raum Hochsee Regeln geben. Eine Studie bremst die Euphorie für den Tiefseebergbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um Haie vor dem Aussterben zu retten, muss Fischfang reduziert werden, sagt Iris Ziegler. Die Branche habe ein Problem mit schlechten Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Unsere Autorin forscht zu Gletscherlyrik. Sie reist zum norwegischen Jostedalsbreen, um den Eisriesen kennenzulernen – und um Abschied zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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