Italiens Ministerpräsident Sivio Berlusconi vergleicht das Schicksal der Obdachlosen im Erdbebengebiet mit dem von Camping-Urlaubern - und vergreift sich mal wieder im Ton.
ca. 84 Zeilen / 2514 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 5.000 Helfer suchen immer noch nach Überlebenden des Erdbebens in den italienischen Abruzzen. Derweil wird in Italien lebhaft über Ursachen und Folgen der Katastrophe debattiert.
ca. 109 Zeilen / 3262 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Italien wird über eine erdbebensichere Bauweise diskutiert. Der Ruf nach strengen Baunormen wird lauter.
ca. 74 Zeilen / 2220 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 136 Zeilen / 3851 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italien ist in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder von Erdbeben heimgesucht worden.
ca. 72 Zeilen / 2156 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einem Gesetz für abgebrannte Flächen schaffte Italien es, die Zahl seiner Waldbrände zu halbieren - weil es sich nicht mehr lohnt.
ca. 69 Zeilen / 2067 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ca. 104 Zeilen / 2858 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 209 Zeilen / 5981 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Focke-Museum beschreibt der Archäologe Dieter Bischop Bremen zur Zeit des Vulkanausbruchs in Pompeji
ca. 62 Zeilen / 1580 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Aneinander geklammerte Skelette, zu Klumpen geschmolzene Schätze und atemberaubende Skulpturen: Das Focke-Museum zeigt Glanz und Grauen des Archäologie-Mythos Herculaneum, das im Jahr 79 nach Christus vom Vesuv vernichtet
ca. 128 Zeilen / 3968 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
ca. 48 Zeilen / 2219 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf das Erdbeben in Süditalien folgt die alltägliche Katastrophe staatlichen Versagens. Die eilig errichteten Notunterkünfte in den „Tendopoli“ sind ihr augenfälligster Ausdruck
ca. 153 Zeilen / 4669 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Erdbebenopfer im italienischen San Giuliano erhalten ein Staatsbegräbnis. Doch zugleich stellt sich die Frage, ob staatliche Schlamperei mit zu der Katastrophe beigetragen hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Mängel auch bei der Prävention
ca. 92 Zeilen / 2946 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 36 Zeilen / 1050 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Erdbeben in Mittelitalien wäre vermutlich glimpflicher verlaufen, wenn bei der Renovierung einer Schule nicht Fehler gemacht worden wären. Der betroffene Ort hatte sich erfolgreich für die Beibehaltung seiner Zwergschule eingesetzt
ca. 116 Zeilen / 3623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mindestens fünf Kinder und eine Frau durch eingestürztes Schuldach getötet, weitere Menschen sind noch verschüttet
ca. 42 Zeilen / 1318 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schuldach begräbt Dutzende Kinder und Lehrer unter sich: Mindestens sechs Tote. Regierung ruft den Notstand für die betroffenen Gebiete aus
ca. 90 Zeilen / 2766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Ätna erinnert die Sizilianer tagtäglich an die Vergänglichkeit ihrer Existenz – und sorgt für eine Mischung aus Fatalismus und Lebensfreude, die sich den Besuchern vom Festland schwer erschließt
ca. 170 Zeilen / 5132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der sizilianische Vulkan macht eine Pause: Die Lavaströme fließen mit geringerem Tempo zu Tal. Eine zusätzliche Spalte könnte den Innendruck vermindern
ca. 81 Zeilen / 2466 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ca. 32 Zeilen / 902 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.