Politisches Chaos, Gewalt und Not warten auf die Menschen, die die USA nach Haiti zurückschicken. Sie sind Opfer eines Kriegs gegen die Armen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende Haitianer:innen versuchen, über Mexiko in die USA zu fliehen. Unterwegs mit Pierre-Louis, der dafür kämpft, dass seine Familie in die Hauptstadt reisen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das neuerliche Erdbeben hat Haiti hart getroffen. Das Land braucht jetzt keine humanitäre Hilfe, sondern Unterstützung für einen politischen Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fast 1.300 Menschen starben bei dem Erdbeben am Wochenende. Nun wird ein Tropensturm erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für das britische Hilfswerk Oxfam sind die sogenannten Haiti-Enthüllungen ein GAU. Denn es ist nicht das erste Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach Erdbeben und Wirbelsturm wird die Bevölkerung von Haiti immer ärmer. Vom neu gewählten Präsidenten ist nicht viel zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zur Wahl stehen 27 Kandidaten. Doch angsichts der humanitären Katastrophe nach „Matthew“ hat die Bevölkerung existentiellere Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weite Teile des Südwestens sind verwüstet. Nach dem Hurrikan „Matthew“ haben viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Schöne Strände hat die Karibikinsel genug, buntes Kunsthandwerk und Weltkulturerbe. Doch Not und Armut haben ihr Image geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
HAITI Am 12. Januar 2010 erschütterte ein Erdbeben Haiti. Mehrere Hunderttausend Menschen starben, Haitis Hauptstadt lag in Trümmern. Dann kam die Cholera, von UN-Truppen eingeschleppt. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
HAITI 2010 brach in Haiti Cholera aus – offenbar von Blauhelmtruppen eingeschleppt. Jetzt verlangen die Opfer Entschädigung. Die UNO weigert sich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
HAITI Raoul Pecks bestechender Dokumentarfilm „Assistance Mortelle“ (Berlinale Special) zeigt den Inselstaat lange nach dem Erdbeben – und nach dem Verebben der Aufmerksamkeitswelle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Drei Jahre nach dem Erdbeben beweist „Sandy“: Für 80 Prozent der Haitianer hat sich nichts verändert. Die Gewinner der Misere sind Investoren und Haitis Reiche.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Jahre nach dem Erdbeben vegetiert ein Großteil der Bevölkerung Haitis in Notunterkünften. In der Hauptstadt Port-au-Prince steigen die Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu den Arbeitsmigranten aus Haiti sind jetzt noch die Flüchtlinge in die Dominikanische Republik gekommen. So richtig willkommen sind sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In den nach dem Erdbeben eingerichteten Notunterkünften werden Tausende Frauen vergewaltigt. Ermittlungen der Polizei haben die Täter meist nicht zu fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Erdbeben vom 12. Januar 2010 flossen Spenden, viele Helfer kamen nach Haiti. Die Hilfsmaschinerie lief schnell an, stagniert aber. Ansprechpartner fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STAGNATION Die Katastrophe war vorhersehbar, sagt Filmemacher Arnold Antonin. Es ärgert ihn, dass Haitis Politiker untätig bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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