Erdbeben und Überflutungen fordern in Afghanistan hunderte Todesopfer. Einige Dörfer sind komplett zerstört. Hilfe aus dem Ausland läuft allmählich an.
LAWINENUNGLÜCK Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf 166 gestiegen. Nun soll das aufklarende Wetter am Salang-Pass zur Rettung weiterer Verschütteter genutzt werden. Zahlreiche Hilfskräfte sind im Einsatz
■ UN und Rotes Kreuz verstärken Nahrungsmittelhilfen. Es fehlt jedoch an Hubschraubern. Dringlichkeitsappell der UNO an die Mitgliedsländer. Der Krieg geht trotz Katastrophe weiter