Seit 2014 lädt Michael Zobel monatlich zu Waldspaziergängen in die rheinischen Braunkohlereviere. Nummer 100 soll der letzte sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Emscher galt lange Zeit als der schmutzigste Fluss Deutschlands. Bald wird er endlich frei von Abwasser sein. Eine Reise im Ruhrgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Erderhitzung hat das Flutrisiko in einem peruanischen Ort erhöht, zeigt eine Studie. Das könnte dem gegen RWE klagenden Bergführer Lliuya helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die geplante Abholzung des Hambacher Walds kostet den Energiekonzern RWE Kunden. Die wechseln im großen Stil zu Ökostrom-Anbietern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RWE zerstört schäbigerweise kurz vorm Ende der Kohle noch Wald im Hambacher Forst. Nur ein Moratorium kann den Wald noch retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ist ein einzelner Konzern für ein kollektives Problem haftbar? Ein peruanischer Kleinbauer klagt mit Hilfe von Germanwatch gegen die deutsche RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KLIMAWANDEL VOR GERICHT
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
PROFITGIER Jahrelang waren Mitarbeiter der Dortmunder Recyclingfirma Envio ungeschützt dem Umweltgift PCB ausgesetzt. Jetzt leiden sie unter Hautveränderungen, Haarausfall und Konzentrationsschwäche. Und ihr Exarbeitgeber steht vor Gericht ➤ Seite 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Arbeiter des Envio-Konzerns und ihre Angehörigen weisen extrem hohe PCB-Werte im Blut auf. Ob das als Beweis gegen die Konzern-Führung ausreicht, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem der größten deutschen Umweltskandale sollen Arbeiter zu Schaden gekommen sein. Der Fall des Dortmunder Unternehmens Envio ist ein Lehrstück in krimineller Gier.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Firma Envio und der Giftstoff PCB: Einer der größten deutschen Umweltskandale wird vor Gericht verhandelt. Doch die Behörden schützen die Verantwortlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Umwelt-Korruptionsaffäre verunmöglicht die Staatsanwaltschaft eine Aussage vor dem Untersuchungsausschuss – und schützt so den CDU-Minister.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bärbel Höhn wehrt sich: Als NRW-Umweltministerin habe sie gegen Bioabfallverordnung gekämpft und vor Chemie im Wasser gewarnt. Eine „Wasserlobby“ habe Kontrollen verhindert
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Korruptions-Hotline des LKA erfolgreich: Im ersten Jahr gingen 440 Hinweise ein. 206 Verfahren wurden eröffnet
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
NRW-Innenminister Behrens stellt Spezialeinheit „Korruption und Umweltkriminalität“ vor. Bürger können im Verdachtsfall Korruptions-Hotline wählen. Gesetz zu Korruptionsregister noch 2004
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
■ Nach dem Dioxin-Störfall ermittelt Staatsanwaltschaft gegen Verursacher
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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