Niger ist das zweitärmste Land der Welt – und der wichtigste Transitstaat in der Sahara. Hunderte Millionen fließen jetzt dorthin, um die Schlepper zu bekämpfen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kontrollen verschärft, Transitcamps dichtgemacht - so soll verhindert werden, dass noch mehr Armutsflüchtlinge verdursten. Helfer fordern stattdessen Arbeitsplätze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus einer Armutsregion im Niger, dem ärmsten Land der Welt, waren sie aufgebrochen. Doch die Männer, Frauen und Kinder kamen nie ans Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Hungersnot: Niger – keine Reserven mehr übrig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erst vernichteten im ärmsten Sahelland Niger Heuschrecken die Ernten, dann vernichtete Dürre das Weideland, und jetzt erhöht die Regierung auch noch Steuern sowie Wasser- und Strompreise. Ergebnis: Armutsflüchtlinge und wachsende Massenproteste
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Niger, das zweitärmste Land der Welt, will in das Schuldenerlassprogramm von Weltbank und IWF aufgenommen werden. Aber die von den Gebern geforderte Armutsbekämpfung gestaltet sich schwierig. Das Nachbarland Burkina Faso fährt besser
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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