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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mitten in der Erntezeit verbieten die Taliban Opiumanbau und -handel. Dies könnte die humanitäre Krise in Afghanistan weiter verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistan lehnen alle politischen Lager den Beschluss des US-Präsidenten ab, die Hälfte der eingefrorenen afghanischen Gelder nicht zurückzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistan werden in diesem Winter viele Menschen verhungern oder erfrieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rund 1.000 Menschen harren derzeit im Kabuler Azadi-Park aus. Die Temperaturen: im Minusbereich. Das Essen: knapp. Wie soll es weitergehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es sind rund tausend Menschen, die derzeit im Azadi-Park am Stadtrand von Kabul Schutz suchen. Hier wie anderswo in Afghanistan ist das Grauen greifbar. Eine Nahaufnahme4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In dem Land herrscht wirtschaftliches Chaos. Wem die Taliban nicht Grund genug waren, den könnte bald Armut und Nahrungsmangel in die Flucht treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Welthungerhilfe kritisiert: Helfer konzentrieren sich auf Kabul und ignorieren Katastrophen in entfernten Provinzen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Cap-Anamur-Chef warnt vor Versorgungskrise in Afghanistan. UN-Sicherheitsrat hebt Sanktionen gegen afghanische Zentralbank auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Lebensmittelhilfe erreicht Teile der Bevölkerung nicht. Drei Taliban-Exminister stellen sich. Mullah Omar und Bin Laden weiter auf der Flucht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Hilfsorganisationen widersprechen US-Regierung, dass eine Hungersnot in Afghanistan abgewendet sei. Welthungerhilfe: „Gefahr nicht gebannt“. Abgelegene Gebiete ohne Versorgung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie Lebensmittelhilfe in die abgeschiedenen Gebiete Nordafghanistans kommt. Warum sie im Winter nicht kommt. Und warum sie gebraucht wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Lebensmittel für Afghanistan werden Hamburg wohl nicht verlassen ■ Von Alexandra Frank
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die letzte Brücke für Hilfslieferungen ins Land müssen die Afghanen selbst bauen: politische Stabilität
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lokale Kriegsführer verhindern in Afghanistan die Versorgung der Zivilbevölkerung mit Nahrungsmitteln
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
von VLADIMIR ESSIPOV
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Gastrotest: Wie lecker und nahrhaft ist die US-Lebensmittelhilfe für Afghanistan?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die USA verdoppelt Flüge für Lebensmittelabwürfe über Afghanistan. 100.000 Kinder könnten im Winter sterben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
UN-Menschenrechtskommissarin fordert Stopp der Luftangriffe, um humanitäre Hilfsaktionen in Afghanistan durchführen zu können. Am sechsten Kriegstag verstärken USA Bombardement
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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