Bewohner einer Hilfeeinrichtung protestieren wegen mangelnder Versorgung. Ein Jugendlicher verletzte sich selbst. Der Träger bestreitet die Vorwürfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Spandauer Flüchtlingsprojekt droht bis zum Jahresende das Aus, weil der Sozialverwaltung das Geld fehlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Innenministerium bestreitet, dass es Seenotretter:innen kriminalisiere. In anderen Ländern Europas ist das längst Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Innenministerin Faeser will härter gegen Schleuser vorgehen. Die Seenotrettung ist wohl nicht in Gefahr, aber Hilfsorganisationen fordern Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Tegernsee leben 200 Geflüchtete notdürftig in einer Turnhalle. Die Kommune fühlt sich von der Bundespolitik im Stich gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das preisgekrönte Projekt „Wohnraum für Geflüchtete“ hat Erfolg – und Projektleiterin Bea Fünfrocken hat eine Idee, was der Senat beitragen könnte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Erstorientierungskurse sollen Geflüchteten in Deutschland das Ankommen erleichtern. Doch das Geld ist knapp, wie der aktuelle Haushaltsentwurf zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für ukrainische Männer, die dem Kriegsdienst entfliehen wollen, gibt es illegale Wege aus dem Land. Doch die Regierung will die Lücken schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Atomkraftgegner:innen wollen jetzt Flüchtlinge im Mittelmeer retten. Das Segelboot „Trottamar III“ hat seinen ersten Einsatz bereits hinter sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lübeck schmückt sich damit, ein „sicherer Hafen“ für Geflüchtete zu sein. Das Flüchtlingsforum hat daran seine Zweifel und fordert mehr Engagement.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordert das Flüchtlingsforum, dass Lübeck für den Titel „Sicherer Hafen“ auch etwas tut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall geübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das neue Staatsbürgerrecht ist die Chance, etwas für staatenlose Menschen zu tun, sagt Aktivistin Christiana Bukalo. Noch sind sie nicht mal erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eine Studie zeigt, dass Gewalt und Krisen, nicht Rettungsmissionen, zu mehr Bootsgeflüchteten führen. Sea-Eye fordert ein Ende der Abschottung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EU-Staaten haben sich auf einen harten Kurs in der Asylpolitik geeinigt. Nun könnte es noch schlimmer kommen, befürchtet Wiebke Judith von Pro Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Mit Carola Rackete nominiert die Linke eine Aktivistin der Seenotrettung als Spitzenkandidatin zur Europawahl. Es ist nicht die einzige Überraschung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Friedenspartei will sich mit einer Wunderwaffe aus dem Umfragentief herauskatapultieren: der Flüchtlings- und Klimaaktivistin Carola Rackete6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mehrere Organisationen haben sich bei der EU-Kommission beschwert. Ein Dekret Italiens behindere sie dabei, Menschen aus dem Mittelmeer zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1.200 Menschen harren in einer militärischen Sperrzone aus. Tunesiens Präsident Saied weist Kritik zurück. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Geflüchtete kommen über die Oder nach Deutschland − durch Kriegsrussland, Belarus und Polen. Wie funktioniert diese „Ostroute“?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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