Seit Anfang 2023 wurden weltweit mehr als 450 Helfer getötet. 2023 war damit das tödlichste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bremen wollte Afghan*innen den Familiennachzug ermöglichen, doch nur 23 durften kommen. Erklärungen zu Absagen gab es kaum, so der Flüchtlingsrat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der britische Ex-Außenminister David Miliband sieht eine Zeit der Polykrisen. Der Chef der Hilfsorganisation IRC sagt, Lösungen würden schwieriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Libanon kassiert großzügige Hilfen der EU für geflüchtete Syrer – hat aber kein Interesse, diese zu versorgen. Die EU muss also nacharbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die italienische NGO Emergency rettet Geflüchtete auf dem Mittelmeer. Ihre Arbeit wird zunehmend eingeschränkt. Unterwegs auf einem Rettungsboot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
SOS Mediterranée ist seit Jahren mit Schiffen im Einsatz, um Leben zu retten. Laut Forschungen ist ihr Eingreifen kein Pull-Faktor für Migrant:innen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Bericht des UNHCR konstatiert für 2023 erneut stark gestiegene Zahlen von Geflüchteten. Die Weltgemeinschaft hat keine Strategie, um diese Zustände zu überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kommentar
Bei EU- und Kommunalwahlen erstarkt die AfD, vor allem in den östlichen Bundesländern. Für die Flüchtlingsarbeit sind die Wahlergebnisse bedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Christiane Schulz organisiert als Pfarrerin und Aktivistin Demos für Demokratie in Neuruppin mit. Sie will Verständigung, über Gräben hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Hunderttausende sind aus Rafah geflohen und suchen Schutz. Hilfsorganisationen und Geflüchtete beklagen die Zustände in der Evakuierungszone.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Netzwerk „Alle an Bord“ will in Schleswig-Holstein Geflüchtete in Unternehmen vermitteln. Viele wollen sofort arbeiten, aber die Hürden sind hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Gericht in Trapani will keine Haupverhandlung gegen angeklagte Seenotretter:innen mehr führen. Es folgt dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Kriminalisierung von Migrant:innen und Helfer:innen in der EU nimmt zu. Das Steuern eines Boots kann Jahrzehnte im Gefängnis nach sich ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag entscheidet sich, ob der bisher größte Prozess gegen Seenotretter:innen eingestellt wird. Kathrin Schmidt ist eine der Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Zivile Hilfsorganisationen können in Gaza kaum noch agieren. Aber Lieferungen durch Militär per Luft sind ineffizient und erzeugen problematische Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Israel übernimmt die Verantwortung für den Tod von humanitären Helfern in Gaza. Mehrere Organisationen kündigen einen Stopp ihrer Hilfen an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seit einem Monat gibt es die Bezahlkarte für Geflüchtete in Hamburg. Auf dem Flohmarkt oder im Halal-Geschäft nützt ihnen die nichts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit 2005 ist ein Schiff mit Hilfsgütern Richtung Gaza abgelegt. Ein Seekorridor soll weitere Hilfslieferungen ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Thema Migration setzen die Republikaner im US-Wahlkampf auf Panikmache. In New York sieht man, welche Folgen es für Betroffene hat, wenn Politiker der Demokraten dabei mitspielen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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