Warum Demos für Seenotrettung mehr sind als nur Symbolpolitik, erklären Verena Papke von SOS Méditerranée und die Rapperin Sookee.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die europäische Abschottung zeigt Resultate. Der Kapitän der „Lifeline“ muss vor Gericht. Die Schiffe anderer NGOs sind blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hendrik Simon aus Bremen ist seit zwei Jahren auf Schiffen unterwegs, die das Meer nach Geflüchteten absuchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Viele der Aktivist*innen, die Geflüchteten in Seenot helfen, kommen aus Norddeutschland. Wir haben zwei von ihnen getroffen 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Dominik Bartsch, neuer UNHCR-Repräsentant in Deutschland, kritisiert im taz-Interview den Groko-Koalitionsvertrag. Die deutsche Asyldiskussion gibt „Anlass zur Sorge“3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein sinkendes Schlauchboot setzt vor der libyschen Küste einen Notruf ab. Die libysche Küstenwache rückt aus – und fünf Flüchtlinge sterben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die libysche Küstenwache drohte Schiffen europäischer NGOs. Einige Aktivisten warten jetzt verunsichert im Hafen von Valletta.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-ABSCHOTTUNG Immer weniger Menschen kommen auf Booten über das Mittelmeer nach Europa.Wer die neuen Grenzschützer in Libyen sind ▶SEITE 2Was deutsche Politiker sagen ▶SEITE 2Worauf sich die Seenotretter auf Malta einstellen ▶SEITE 3Wie sich das Herkunftsland Gambia verändert ▶SEITE 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Private Flüchtlingsretter sollen blockiert werden. SPD, Grüne und Linkspartei kritisieren das Schweigen der Kanzlerin angesichts dieses Versuchs.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Libyen Die Regierung in Tripolis „koordiniert“ Rettungseinsätze, indem sie die Retter verjagt. Immer mehr Helfer ziehen ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
20 Milliarden Euro will der libysche General Chalifa Haftar dafür haben, dass er die Migranten aufhält. Dafür wird er dann auch die NGOs vertreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Rechte Gruppen wollen die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer behindern. Doch dümpelt ihr Schiff seit einer Woche vor Suez herum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italien droht, Häfen für Rettungsschiffe zu sperren. Denn die Kommunen sind zunehmend unwillig, weitere Flüchtlinge aufzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Offener Brief Aktivisten verteidigen am Weltflüchtlingstag ihre Suchaktionen im Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Vorwürfe, NGOs würden Schleppern helfen, zielen auf deren Kriminalisierung ab. Ihre Würdigung passt nicht in die Strategie der Abschreckung,
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Staatsanwalt wirft Seenotrettern vor, Helfershelfer von Schleppern zu sein. Die Gruppen müssen sich einer Anhörung im Parlament stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU will in Libyen „Legalitätsinseln“ schaffen, um dort Lager einzurichten. Die Linke spricht von einer Aufkündigung des Flüchtlingsrechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rikko Voorberg, Gründer der NGO „Let’s bring them here“, will Flüchtlinge aus Griechenland mit dem Auto in die Niederlande holen, um die EU-Quote zu erfüllen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Tausende flüchten übers Mittelmeer. Die EU versucht sie aufzuhalten. Ein Problem dabei ist das politische Chaos im Transitland Libyen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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