Es ist Aufgabe der EU, die Flüchtlingskrise humanitär zu lösen. Viel mehr als unterlassene Hilfeleistung ist bisher allerdings nicht passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nicht die Seenotrettung ist ein Verbrechen, sondern das Sterbenlassen, sagt Günter Burkhardt von Pro Asyl. Er fordert mehr Druck auf Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Carola Rackete hat 53 Menschen aus Seenot gerettet. Nach dem Anlegen in Lampedusa wurde die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Innenminister Salvini macht für die EU im Mittelmeer die „Drecksarbeit“. Wie Viktor Orban hält er dem Kontinent die Migranten vom Leib.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Seenotretter der deutschen NGO „Sea Watch“ liegt weiter im Meer vor Lampedusa. Italiens Innenminister Salvini wettert gegen die Kapitänin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Seenotrettungs-NGO „Sea Watch“ ist mit ihrem Eilantrag gescheitert. Laut Kapitänin Carola Rackete ist die Lage auf dem Schiff so kritisch, dass sie Italien trotzdem ansteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Mehrere Segelboote protestieren auf dem Meer für mehr Seenotrettung. Die Crews wollen auch selbst Leben retten. Bald brechen sie nach Lampedusa auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivisten der Bewegung „Seebrücke“ verpassen dem Wahrzeichen in der Spree eine Rettungsweste. Sie fordern sichere Fluchtwege in die EU.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hendrik Simon von „Jugend rettet“ berichtet über seinen Einsatz auf der „Iuventa“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Mare Liberum beobachtet die Menschenrechtssituation auf Fluchtwegen im Mittelmeer. Nun wird ihre Arbeit aus Deutschland behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU rühmt sich, Flüchtlinge aus libyschen Folterlagern ins Nachbarland Niger zu evakuieren. Weiterreisen dürfen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
30.000 Menschen hat die „Aquarius“ im Mittelmeer gerettet – bevor es seine Flagge verlor. Aufgrund politischer Angriffe ist der den Chartervertrag nun beendet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Dariush ist Kapitän auf einem Seenotretter. Er hat hunderte Menschen in Holzbooten gesehen. Die libysche Küstenwache nennt er ein Fantasiekonstrukt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auf der Flüchtlingsroute zwischen der Türkei und Lesbos beginnt die Mission „Mare Liberum“. Sie will staatlichen Akteuren auf die Finger schauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seemannsmission: Seeleute werden bei der Flüchtlingsrettung allein gelassen und kriminalisiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Seebrücke solidarisiert sich in Hamburg mit einer Großdemo mit Geflüchteten auf dem Mittelmeer. Was fordern die Aktivist*innen von der Stadt Hamburg?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Das Schiff hat seit Freitag 141 aus Seenot gerettete Flüchtlinge und MigrantInnen an Bord. Doch wo dürfen die Retter nun anlegen?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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