„Vom Anstand des Aufstands: Widerstand und Erinnerung in Polen, Deutschland und Frankreich“. Eindrücke von einem profunden Podiumsgespräch am Montag im Roten Rathaus
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Zehn Jahre hat Inka Parei an ihrem vierten Roman, „Humboldthain“, gearbeitet. Ihr multiperspektivisches Gruppenporträt eines Traumatisierten ist ein ambitionierter Beitrag zur deutschen Seelenkunde
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Lydia Lewitschs Debütroman „Der Fall Miriam Behrmann“ verhandelt den Vorwurf psychischen Missbrauchs im Universitätsmilieu
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Raum für Raum durch die Motive des Romans: Zwei Ausstellungen setzen sich in Lübeck unkonventionell und originell mit Thomas Manns „Der Zauberberg“ auseinander. Die Vielschichtigkeit des Buches kann auf begrenztem Platz aber nicht abgebildet werden
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Mit der Reihe „Zwischen Golden Age und Nouvelle Vague – Neue Blicke auf die japanische Filmgeschichte“ legt das Kino Arsenal den Schwerpunkt auf die 1960er, eine experimentierfreudige Phase des japanischen Filmschaffens, in der auch das Samurai-Genre neu erzählt wurde
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Von der Kunsthochschule bis zum Metalfestival: Das Filmfest Hamburg zeigt drei Filme, in denen es um ganz unterschiedliche Künstler:innen geht. Und mit Hamburg haben alle irgendwie auch zu tun
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In „Kater der Zukunft“ spielt Hans-Jörg Frey einen Schauspieler mit Parkinson. Bei ihm selbst wurde die Krankheit vor sechs Jahren diagnostiziert
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Klang, Licht, Duft, Wasser: Mit „After Images“ übt sich die Julia Stoschek Collection in Bildverweigerung. Entgehen lassen sollte man sich die Ausstellung allein schon wegen David Medalla nicht
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Im Film „Broke. Alone. A kinky love story“ wird eine Kunststudentin während ihrer Corona-Quarantäne zum Camgirl
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