Plautilla Bricci war die erste Architektin der Neuzeit. Doch sie wurde vergessen. Melania Mazzucco verleiht ihr nun literarisch eine Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Vorlesungen des Philosophen Klaus Heinrich über Giovanni Piranesi wurden neu aufgelegt. Sie ziehen weite Stränge durch die Architekturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Italiens Provinz Apulien schmücken Trulli die Landschaft. Die Rundhäuser sind Kulturerbe. Angelo Nicola Guarnieri ist einer ihrer letzten Baumeister.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der israelische Beitrag zur Architekturbiennale ist einer großen Serverfarm nachempfunden. Das Buch dazu, „cloud-to-ground“, stößt mehrere Debatten an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Francelle Cane und Marija Marić thematisieren auf der Venedig-Biennale den Mond als Rohstoffquelle und die medialen Versprechen der Weltraumforschung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eiko Grimbergs Fotoessay zeigt, was von der Architektur des Faschismus in italienischen Städten geblieben ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gerade findet in Venedig die 17. Architekturbiennale statt. Die Rolle und Möglichkeiten der Architekten und Planer werden dort überschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Ungarns Pavillon der Architekturbiennale haben junge Architekt*innnen Gebäude der sozialistischen Moderne überdacht. Ein Gespräch mit Kurator Dániel Kovács.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die 17. Architekturbiennale in Venedig startet am Samstag in digitaler Form und als begehbare Ausstellung. Bis zum 21. November läuft das Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der deutsche Beitrag zur XXII. Triennale von Mailand stammt von Armin Linke. Der Fotograf bringt in seinen Bildern den triumphierenden Kapitalismus in seinen Nöten und Lügen auf den Begriff
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Neunzig Nationen nehmen an der großen Kunst-Schau in Venedig teil. Da sie Platz brauchen, werden die Häuser der Stadt selbst zum Star.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ambitioniert: Der Kunstverein Langenhagen wandelt auf den Spuren des italienischen Künstlers, Architekten und Pädagogen Ricardo Dalisi.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beste Einstimmung auf Venedig – die Ausgabe Nummer 231 der Zeitschrift „Arch+“, „The Property Issue“, handelt „Von der Bodenfrage und neuen Gemeingütern“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die 15. Biennale steht im Zeichen von Flucht, Migration, Verstädterung und sozialem Bauen. Der deutsche Pavillon dort überzeugt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ARCHITEKTUR Venedig bekommt ein neues Museum – und das ausgerechnet in seiner unspektakulären Vorstadt Mestre
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein neues Dokumentationszentrum im italienischen Bozen setzt sich mit der faschistischen Architektur des lokalen Siegesdenkmals auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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