EU protestiert gegen Räum-Aktionen auf palästinensischem Gebiet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ISRAEL Zehn Jahre nach dem Truppenrückzug leben die ehemaligen Siedler wieder in eigenen Häusern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Viele Palästinenser leben neun Monate nach dem Krieg in Hütten. Die internationale Hilfe kam kaum an, Baumaterial ist schwer zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westjordanland werden Palästinenser regelmäßig von Siedlern angegriffen. Das Militär sieht oft nur zu. Ein Besuch in Burin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Aktion nennt sich „Salz der Erde“. Palästinensische Aktivisten bauen ein verlassenes Dorf im Jordantal wieder auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NAHOST Seit 20 Jahren wird über eine Zweistaatenlösung zwischen Israelis und Palästinensern verhandelt. Ein Abkommen wird immer unwahrscheinlicher
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Regierung in Jerusalem lässt 26 Gefangene frei. Gleichzeitig will sie aber 1.400 neue Wohneinheiten in Siedlungen bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FRIEDEN Israel und Palästina verhandeln seit Jahrzehnten. Sie sollten endlich damit aufhören
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
ISRAEL/PALÄSTINA Drei Tage vor neuen Verhandlungen wird der Siedlungsbau in Jerusalem massiv forciert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Viktimisierung, Armut und Passitivität. Kann man die üblichen Flüchtlings-Narrative durchbrechen? Darüber diskutierte man in der Kölner Akademie der Künste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Palätinenser Kadura Fares fordert Sanktionen, damit Israel internationales Recht respektiert. Und glaubt, dass sich die Israelis mit dem Bau selbst bestrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Israels Premier Netanjahu lässt sich von der ungewohnt heftigen Verurteilung seiner Politik im Ausland nicht beirren. Und legt einen höheren Gang ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der ehemalige Außenminister der PLO setzt auf die Unterstützung durch die Araber und Europa. Die USA sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, sagt Nabil Shaath.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die Palästinenser bereiten Präsident Mahmud Abbas einen jubelnden Empfang in Ramallah. Der fordert weiter den Stopp des Siedlungsbaus als Verhandlungsgrundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die jetzt veröffentlichten Dokumente zu den israelisch-palästinensischen Verhandlungen zeigen: Alle Seiten haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SIEDLERGEWALT Mehrere Teppiche und Koran-Bücher verbrannt. Anschlag belastet Friedensgespräche
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Herzen des Westjordanlandes entsteht ein modernes Wohnprojekt für den palästinensischen Mittelstand. Nicht Dschihad oder Arafat heißt die Stadt, sondern Rawabi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ISRAEL Regierungsschef bietet an, Siedlungsbau zehn Monate einzufrieren, ausgenommen Ostjerusalem
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Jerusalemer Stadtverwaltung plant Wohnungsneubau in der Siedlung Gilo. Das US-Außenamt und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sind erbost.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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