In der Seestadt Aspern werden Konzepte für die klimafreundliche Stadt der Zukunft ausprobiert. Geht das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
In Österreich spricht man von der größten Pleite seit dem Zweiten Weltkrieg. Was passiert nun mit den einzelnen Teilen der Galeria-Karstadt-Mutter?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn es ums Mieten geht, blicken viele Großstädte neidisch auf Wien. Ein Trugschluss, denn die Stadt privilegiert vor allem die Alteingesessenen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Wien können sich Fremde in den Wohnungen Verstorbener bedienen, bevor der Nachlass entsorgt wird. Das soll Müll vermeiden, ist aber auch eine Würdigung der Toten, denn ihre Dinge werden weitergenutzt und vielleicht sogar geliebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Immobilienkonzerne enteignen ist das eine. Noch besser wäre eine ordentliche Wohnungsbaupolitik. Wie das geht, zeigt die Stadt Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wuchermieten? Spekulanten, die die Stadt unter sich aufteilen? Es geht auch anders: In Wien herrschen mieterfreundliche Lebensbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während andere Großsiedlungen bereits wieder abgerissen wurden, feiert der Wiener Wohnpark Alt Erlaa sein 40-jähriges Bestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Österreichs Umgang mit Flüchtlingen setzt häufig auf Abschreckung. Nun schlägt die Innenministerin einen „befristeten Schutz“ statt Asyl vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Deutschland gilt sozialer Wohnungsbau als zu teuer. Ein Modell aus Österreich zeigt, dass es geht: nachhaltig niedrige Mieten, ohne Banken, mit Balkon.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie man kreativ mit der Bauordnung umgehen kann: In Wien beweist die Wohnanlage Sargfabrik, dass vieles möglich ist, wovon Mieter träumen. Dachgärten, Schwimmbad, Carsharing, Kindergarten, Partyküche, Lesesaal – all inclusive in der Sargfabrik und ihrer kleinen Schwester Miss Sargfabrik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warnung vor der Garçonnière
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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