Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet im Rahmen eines Literaturstipendiums für einige Wochen auf der Insel Sylt. Für die taz nord schreibt er regelmäßig auf, was ihm als Inselschreiber widerfährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicht alle Inselbewohner sind zufrieden mit dem Plan, Helgoland und seine Düne durch eine Sandaufschüttung zu verbinden. Der Investor glaubt, dass die Insel trotzdem authentisch bleibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hallig Langeneß liegt mitten in den Gezeiten – doch schnell fühlt sich der Besucher dort, als läge sie außerhalb von Raum und Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In der Nähe von Lübeck soll auf einem alten Gutshof das „Zukunftsdorf“ Bliestorf entstehen. Hier sollen unter anderem Menschen leben, die zwar nicht im engen Sinne „Behinderte“ sind, aber auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt nicht unterkommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Deutschlands Hochseeinsel leidet unter Einwohner- und Besucherschwund. Ein Hamburger Unternehmer will nun die Inselfläche aufstocken und mit Hotels bebauen, die aussehen wie Felsen. Die Verkehrsanbindung soll verbessert, Helgoland als Natur- und Wellness-Oase vermarktet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei schleswig-holsteinischen Kommunalwahlen wird auch über die Fusion von Inselgemeinden abgestimmt. Ein Erfolg des Bürgerentscheids könnte der erste Schritt zu einer einheitlichen „Stadt Sylt“ sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Es ist eine hoch politische Ausstellung, obwohl man es auf den ersten Blick gar nicht bemerkt: Eine Ausstellung in Schleswig vollzieht die Demokratisierung schleswig-holsteinischer Parks und Gärten nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Flughafen auf Sylt soll geschlossen, die Flächennutzung begrenzt und eine Inselschnellbahn eingerichtet werden, fordert die Naturschutzgemeinschaft Sylt. Mit den Ideen wollen sie eine Diskussion über die Zukunft der Insel anstoßen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Lübeck startet am 31. Mai das Stadtprojekt „Mensch Bürger“. In den Kulturinstitutionen der Stadt soll dann an die geschichtliche Leistung des Lübecker Bürgertums erinnert – und die darauf fußende Zivilgesellschaft von heute gefeiert werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Chronisch überschuldetes Lübeck: Das Innenministerium genehmigt den städtischen Haushalt nur unter Auflagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im Winterschlussverkauf ringen Oldenburg und Lübeck um die für 2009 letztmals vergebene Auszeichnung als „Stadt der Wissenschaft“. Mit der Elite-Uni-Stadt Konstanz haben die Schnäppchenjäger aber übermächtige Konkurrenz – um einen Namen, den sich ohnehin jeder selbst verleihen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Lübeck verkauft ein gutes Drittel seines Hafens an Rreef, eine britische Tochter der Deutschen Bank. Die Hamburger Hafengesellschaft HHLA verzichtet auf ein Wettbieten, will aber mit der kleinen Schwester an der Ostsee kooperieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Helgolands Wahrzeichen könnte schon bei der nächsten Sturmflut in sich zusammenbrechen. Die Millionen von Euro, die nötig wären, um die Felsnadel zu sichern, brauchen die Insel-Bewohner an Stellen, wo Menschen gefährdet sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutschlands kleinste Stadt soll von neuen Laternen erhellt werden. Dagegen regt sich Protest: Zu hell, zu teuer und umweltschädlich sei die Beleuchtung. Jetzt soll ein Bürgerbegehren her. Erfolgreich wäre das schon bei 27 Ja-Stimmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Bayer im Norden soll unvoreingenommen seinen Eindruck der architektonischen Lage einer Großstadt schildern: Gestern nahm der Schauspieler und Fernsehkommissar Udo Wachtveitl seine einwöchige Arbeit als „Flensburger Stadtdenker“ auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Strand auf der nördlichen Seite der Helgoländer Düne ist praktisch komplett verschwunden. Das Land will helfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sylt bröckelt. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb wachsen die Grundstückspreise in den Himmel. Wer sie sich leisten kann, zählt zu den Erfolgreichen der Republik. Der Naturschutz rangiert hinter dem Eigennutz. Mit weitreichenden Folgen für die verletzlichen Küsten der beliebten Nordseeinsel
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Privates Kapital soll einspringen, wo das Land sich sperrt. Ministerpräsident Carstensen zeigt sich erfreut: Die Initiative helfe, den Folgen des Klimawandels zu begegnen. Wegen seiner exponierten Lage ist Sylt besonders stark bedroht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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