Vor 50 Jahren wurde die Biologische Anstalt Helgoland wiedereröffnet. Gegründet wurde die Einrichtung auf dem Nordseeeiland noch von den Preußen - was dort so alles erforscht wird, ist höchst aktuell in Zeiten von Klimawandel und "alien species". Ein Besuch vor Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MUSEUMSSOMMER (V) In Unewatt nahe der dänischen Grenze erzählt ein Landschaftsmuseum von einer versunkenen dörflichen Lebenswelt. Das funktioniert vor allem dann, wenn das Erzählen nicht allein den ausgestellten Dingen überlassen wird. Denn Patina ersetzt noch keine Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Von der Ostsee an die ElbeGRENZERFAHRUNGEN (I) 157 Kilometer mit Fahrrad und Schiff an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, vorbei an abgeschiedenen Flusslandschaften, verfallenen Gutshöfen – und wieder aufgebauten Grenzanlagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WELTMUSIK Im schleswig-holsteinischen Meldorf findet umsonst und draußen das Festival „Frequenzen“ statt. Organisator Hanno Kreie über die Nordsee und den Balkan-Pop
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
NESTFLUCHT Eine der Attraktionen Helgolands ist der Sprung der Lummen – der findet allerdings nur in der Dämmerung statt und ist deshalb schwer zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
CASTING Der neue Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Jörn Biel, hat einen innovativen Wettbewerb zwischen den touristischen Hochburgen im Norden gestartet. Die taz nord hat schon mal die Chancen gecheckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
MOLFSEE VS. STREETVIEW Google fotografiert seit einer Woche Schleswig-Holstein für seinen Internet-Dienst „Street View“. Auf Wunsch sollen die Bilder anonymisiert werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wenn Zeitzeugen vom Entsetzen berichten, spielen Zeit und Ort keine Rolle mehr
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der 73-jährige Olaf Ohlsen macht Führungen durch den für Besucher zugänglichen Teil des Bunkersystems unter der Insel Helgoland. Er selbst saß im Zweiten Weltkrieg mit den anderen Helgoländern in diesem Bunker und hoffte, dass er dem Bombenangriff standhält
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Vogelbeobachterin lebte Olga Gaponowa allein auf der acht Hektar großen Hallig Norderoog. Zum Baden musste die 24-Jährige aus St. Petersburg in eine Vertiefung im Watt und außer Vögel zählen gab es nicht viel zu tun. Trotzdem hat sie keinen „Halligkoller“ bekommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unter den 300 Literaturpreisen, die in Deutschland verliehen werden, sind 23 Stipendien für „Stadtschreiber“ – zur Freude brotloser Künstler. Gedanken zum literarischen Bewerbungszirkus
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der neue Lübecker Hochschulstadtteil gilt als ehrgeiziges Bauprojekt. Südlich des Uni-Geländes wird ein Viertel geschaffen, in dem Studenten, Familien und Senioren wohnen sollen. Bisher fehlt es an Lebendigkeit, wie ein Spaziergang zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet im Rahmen eines Literaturstipendiums auf der Insel Sylt. Für die taz nord schreibt er regelmäßig auf, was ihm als Inselschreiber widerfährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet im Rahmen eines Literaturstipendiums für einige Wochen auf der Insel Sylt. Für die taz nord schreibt er regelmäßig auf, was ihm als Inselschreiber widerfährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicht alle Inselbewohner sind zufrieden mit dem Plan, Helgoland und seine Düne durch eine Sandaufschüttung zu verbinden. Der Investor glaubt, dass die Insel trotzdem authentisch bleibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hallig Langeneß liegt mitten in den Gezeiten – doch schnell fühlt sich der Besucher dort, als läge sie außerhalb von Raum und Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In der Nähe von Lübeck soll auf einem alten Gutshof das „Zukunftsdorf“ Bliestorf entstehen. Hier sollen unter anderem Menschen leben, die zwar nicht im engen Sinne „Behinderte“ sind, aber auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt nicht unterkommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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