Timişoara (auch: Temeswar) ist Europas Kulturhauptstadt 2023. In der mehrsprachigen rumänischen Stadt begann die Revolution von 1989.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
STADTENTWICKLUNG Bukarest gilt oft als das Schreckgespenst der Urbanisierung. Im HAU erzählte der Architekturhistoriker Stefan Ghenciulescu nicht nur, warum, sondern was der Westen dort trotzdem lernen kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Spaß beiseite, jetzt geht es um Geld: Ein rumänisches Dorf klagt gegen „Borat“ – ein Gerichtsbericht aus New York
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wenn sich Sibiu/Hermannstadt im nächsten Jahr als Europäische Kulturhauptstadt 2007 präsentiert, dann wird an den Aktivitäten vor Ort auch die EU-Tauglichkeit Rumäniens gemessen werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Donaudelta ist „Landschaft des Jahres 2007“. Seit 1990 steht das Gebiet unter dem Schutz der Unesco mit dem Status eines Biosphärenreservats. Das dünn besiedelte Wasserlabyrinth ist doppelt so groß wie das Saarland. Besonders Vögel fühlen sich hier wohl. Die Menschen wandern ab
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Heute gibt der EU-Fortschrittsbericht Auskunft über die Beitrittsfähigkeit Rumäniens. Die Jugend des Landes ist schon lange bereit für Veränderungen, von den angeblichen Schrecken der „Prekarität“ in Deutschland kann sie nur träumen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die britische Mihai-Eminescu-Stiftung kümmert sich um den Erhalt rumänischer Dörfer und ist seit 2000 auch in Viscri und einigen Nachbarorten aktiv. Namhafte französische Reiseführer wie „Routard“ werben mittlerweile mit der Dorfidylle
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kapital einer Region
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Bären des rumänischen Stramba-Tals sind eine touristische Attraktion. Das Touristenabenteuer kostet 35 Euro pro Person, allerdings ohne Erfolgsgarantie. Auf Lauer auf dem Bärenhochstand
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf den Spuren Graf Draculas: Im rumänischen Transsilvanien, dem „Land hinter den Wäldern“, kann man nicht nur schöne Bergwanderungen unternehmen, sondern auch die Geschichte Siebenbürgens erkunden. Von den deutschen Siedlern zeugen zahlreiche mittelalterliche Wehrburgen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Für Westtouristen ist Rumänien preiswert, dafür lassen Komfort und Service zu wünschen übrig. Bei einer Mehrzahl der Bettenburgen wurde Außenkosmetik betrieben, Originaleinrichtung und Personal lassen realsozialistisches Flair aufkommen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die an der Schwarzmeerküste stationierten US-Soldaten können sich durchaus vorstellen, dort zu bleiben. Die Rumänen jedoch sind geteilter Ansicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ceaușescus Palast, mitten im Herzen von Bukarest, ist Wahrzeichen einer grausamen Diktatur und begehbares Konstrukt des Größenwahns. Ein Spaziergang durch das „größte Gebäude der Welt“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Rund eine halbe Million wilder Hunde lebt in den Straßen Bukarests. Die Zweibeiner in der rumänischen Hauptstadt arrangieren sich mehr oder weniger mit Hundekot und Rudelgebaren. Bürgermeister Bășescu will die Tiere in Heime stecken
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Geschichte des Fürsten Vlad Dracul wurde so oft verdreht, bis die Kasse klingelte. Jetzt soll in Schäßburg ein Dracula-Vergnügungspark entstehen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
„Die Euroregion müsste für die Menschen da sein“, klagt ein Bürgermeister. Die Bürokratie steht dem Austausch im Wege
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Drehteam der Filmemacherin Ulrike Ottinger auf Reisen quer durch Osteuropa (III): Zehn Jahre nach dem politischen Umbruch geht es den Rumänen schlechter denn je. Doch nicht nur desolate Plattenbauten prägen das Bild, sondern auch sorgfältig restaurierte Bürgerhäuser
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Mit schwankender Kamera: „Der verkaufte Schatten“, eine Elegiensammlung von Werner Dürrson
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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