Offiziell geht es beim EU-Lateinamerikagipfel um Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit. Doch die gastgebende Regierung interessiert sich vor allem für den Exportsektor Bergbau.
In Südperu locken zwei Cañóns den Wanderer mit spektakulären Schluchten und unberührter Natur. Für die rund 380 Kilometer in die Millionenstadt Arequipa benötigt der Bus allerdings zehn Stunden
Beschwörung der Geister: Antonio Paucar braucht nicht viel – ein paar Nüsse, ein paar Pollen – um der Fantasie weite Räume zu öffnen. Von seiner Heimat Peru erzählt seine erste Ausstellung
Machu Picchu, die alte Inka-Hochburg in Peru, begeistert Touristen aus aller Welt – solange der Nebel nicht die Sicht auf den Berg und den legendären Sonnenaufgang verdeckt. Vor knapp hundert Jahren wurde die alte Höhenstadt in den Anden wiederentdeckt und 1983 zum Weltkulturerbe erklärt
Die peruanische Amazonasstadt Iquitos wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts von jüdischen Gummihändlern bevölkert. Die Stadt war das Zentrum des Kautschukbooms. Auf den Spuren der Migranten im„Venedig des Amazonas“. Eine Zeitreise
Ein Blick in den „Barrio Chino“ Limas: In der Hauptstadt Perus lebt die größte chinesische Community Lateinamerikas. Sie hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, zählt aber heute zur Mittelschicht. Die Geschichte einer – fast – perfekten Integration
Bis zum Äußersten: Der Hauptgewinn des taz-Schreibwettbewerbs „Grenzerfahrungen“. Von Cajamarca in den Anden nach Tarapoto im Amazonasbecken. Fernab jeglicher Touristenrouten auf archäologischer Spurensuche durch unberührte Natur