Die Grenze von Mexiko zu den Vereinigten Staaten ist seit Beginn der Coronapandemie geschlossen. Dennoch suchen Zehntausende Menschen in den USA eine neue Heimat.
LEBEN UND STERBEN IN CIUDAD JUÁREZ Aus dem verschlafenen Provinznest, gegründet im 17. Jahrhundert als Pferdestation an einem alten Indianerpfad, ist heute die Welthauptstadt des Verbrechens geworden
Mexiko-Stadt war mal die giftigste Stadt der Welt. Heute hat sie ein ehrgeiziges Umweltprogramm. Doch die Stadt wächst rasant weiter und damit wachsen auch ihre Probleme.
HEILIGENVEREHRUNG Die Maria von Guadalupe ist die nationale und religiöse Symbolfigur Mexikos. Mit 20 Millionen Pilgern im Jahr ist das nach ihr benannte Stadtviertel die meistbesuchte Wallfahrtsstätte der Welt
Jenseits der Klischees von Erdbeben, Smog und Korruption: Die Ausstellung „Citámbulos – Stadtwandeln in Mexiko-Stadt“ im Deutschen Architekturzentrum nähert sich auf ungewöhnliche Weise der Maßlosigkeit der Metropole
Die Gastgeberstadt des mexikanischen Teams freut sich über tausende begeisterte WM-Touristen – auch wenn mancher Mittelamerikaner keinen rechten Plan für die Deutschlandreise zu haben scheint
San Cristóbal de Las Casas, die alte Kolonialstadt im Südosten Mexikos, war vor Marcos und den Aufständen unbedeutend auf der touristischen Landkarte. Heute ist die „Bar Revolución“ oder das „Zapata Vive“ Treffpunkt für junge Rucksackreisende
Mrs Ross hat ihr Auskommen. Für 29 Dollar bietet sie saubere, klimatisierte Räume. Standard im Süden Texas’ mit seinen heißen Nächten. Menschen und Motels zwischen USA und Mexiko. Reiseeindrücke an der Grenzlinie zwischen oben und unten
Warum die Zapoteken-Frauen am Isthmus von Tehuantepec so stark sind, liegt im Dunkeln. Fest steht: Der Isthmus war dank seiner geografisch günstigen Lage schon immer ein wichtiger Umschlagplatz für Waren und Güter. Und bereits seit Jahrhunderten ist der Handel hier Frauensache
Im Herzen der Rocky Mountains, mit Blick auf die Gipfel der Teton Range, thront ein postmodernes Märchenschloss: das Amangani. Es verbindet Luxus mit Askese und Opulenz mit Konzentration
Im menschenleeren Osten der mexikanischen Halbinsel Yucatán liegt der luxuriöse Ferienort Cancún. Wen Luxus nicht interessiert, dafür aber Natur, der sollte 200 Kilometer weiter südlich fahren: nach Chetumal, der Haupstadt von Quintana Roo
Die Einwohner der mexikanischen Grenzstadt scheinen ständig auf dem Weg nach Kalifornien oder kommen von dort zurück, und mit ihnen reisen jährlich dreißig Millionen US-Touristen ein
Nachhaltiger Tourismus bei den Mixteken im Tal von Oaxaca. In sechzehn Gemeinden kann der Tourist am täglichen Leben teilnehmen. In Gemeinschaftsarbeit haben die Dörfer einfache Gasthäuser errichtet, Familien bieten Übernachtungen an
Wenn Bushaltestellen plötzlich zu Flachbooten werden und ein Taxi zu einem Segelschiff: Auf Einladung des Goethe-Instituts stellen deutsche und mexikanische Künstler an unterschiedlichsten Orten von Mexico-Stadt Arbeiten zum Thema Wasser aus