Die ehemalige Sowjetrepublik wird wegen ihrer imposanten Bergwelt auch „die Schweiz Zentralasiens“ genannt. Eine Zugreise in das Land der zweiten Zeitenwende mit seinen Jurten und Hirten, Marco-Polo-Schafen und Gebirgsseen
Kein fließend Wasser. Keine Läden. Und Jurten zu 8.000 Euro das Stück. Das Nomadenlebenin Kirgisistan ist teuer geworden – aber die Freiheit bleibt. Ein Besuch bei Sommernomaden
Im Osten Zentralasiens liegt Kirgistan. Es hat viele Kulturen, viele Völker. Die meisten Kirgisen leben auf dem Land, aber wegen der schlechten Versorgung hat auch jeder Städter seinen Garten. Eine Reise zu deutschstämmigen Kirgisen und zu den Nomaden in die Berge ■ Von Andrejs Gramatins