Die US-Außenministerin besucht Ramallah und Jerusalem. Sie gibt eine Einigung über den Abriss der Häuser in den jüdischen Siedlungen bekannt. In der Frage des Friedensplans legt sie sich nicht fest. Morgen treffen sich Scharon und Abbas
ca. 118 Zeilen / 3607 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Alltag ist hart in Kölns Partnerstadt Bethlehem: Wegen der Intifada bleiben die Touristen aus, viele Christen gehen weg. Und bald wird die Stadt komplett von der Mauer eingeschlossen sein
ca. 205 Zeilen / 6253 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Herrschaft durch Undeutlichkeit: In Israel/Palästina bekommen Besucher überall Landkarten in die Hand gedrückt. Trauen kann man ihnen allerdings nicht – es geht um Politik, nicht um Orientierung
ca. 342 Zeilen / 10387 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Normalerweise boomt vor allem im Dezember, aber auch im Januar der Tourismus nach Israel und Bethlehem. Doch selbst die Pilger kommen nicht mehr. Unter den sinkenden Touristenzahlen leiden Israelis und Palästinenser gleichermaßen. Eine Reise ins touristische Abseits
ca. 289 Zeilen / 8719 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Die schleichende Gewalt des Nahost-Konflikts herrscht überall auf dem 180 Kilometer langen Weg von Tabgha nach Jerusalem. Radfahrer wirken hier eher skurril. Doch unser Radfahrer ließ sich von Checkpoints und Soldaten nicht entmutigen. Falafel und Begegnungen genoss er voller Enthusiasmus
ca. 171 Zeilen / 5378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Schlaglichter auf eine Städtepartnerschaft: Für die andere Seite zu sprechen, traut sich niemand
ca. 85 Zeilen / 2555 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Berlin ist eine Jungfrau, behauptet eine. Berlin ist ein Beispiel für verantwortungsvolle Bürger, sagt der andere. Der Dritte, Berlin habe gelernt, nicht zu vergessen. Warten wir’s ab, fordert der Letzte. Vier junge israelische Journalisten besuchten kürzlich Berlin und schrieben auf, was sie beschäftigte
ca. 67 Zeilen / 9741 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die israelische Regierung will 6.000 Bewohner eines Negev-Dorfes zwangsumsiedeln und kappte ihnen das Wasser. Doch die Betroffenen wollen sich zur Wehr setzen. In der einzigen Beduinenstadt des Landes liegt die Arbeitslosigkeit bei 79 Prozent
ca. 164 Zeilen / 5002 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 41 Zeilen / 1212 Zeichen
Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Einzige Demokratie im Nahen Osten – oder brutaler Unterdrückerstaat? Die Redaktion der Wochenzeitung „Jungle World“ verreiste für zwei Wochen nach Israel, produzierte dort eine Zeitungsausgabe und glich ihre Projektionen mit der Realität ab. Das Land erwies sich als komplizierter als erwartet
ca. 231 Zeilen / 8462 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der hintergründige Essay von Bernard Wasserstein erklärt, warum das Problem Jerusalem nicht zu lösen ist
ca. 170 Zeilen / 5181 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In der israelischen Großstadt Haifa bemüht man sich erfolgreich um ein friedliches Zusammenleben von Arabern und Juden. Die Hafenstadt, in der Jesus, Mohammed und Moses nie waren und wo der Garten der Bahai zur Pilgerstätte geworden ist
ca. 302 Zeilen / 9290 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Haifa
ca. 102 Zeilen / 2396 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Niemand im Gaza-Streifen ist bloß wütend. „Das Stadium haben wir hinter uns“, sagt ein Arzt aus Gaza-City. „Eine kollektive Depression hat uns erfasst“
ca. 250 Zeilen / 9244 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Normalisierung ist Verrat
ca. 181 Zeilen / 5258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Edna Rodrig ist Vizebürgermeisterin von Nazareth Illit. Früher ging sie in Nazareth Humus essen. Heute nicht mehr. „Ich fühle mich verraten“, sagt sie
ca. 226 Zeilen / 8377 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nazareth und Nazareth Illit – was die Schwesterstädte unterscheidet
ca. 57 Zeilen / 1682 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zusammenleben in Haifa
ca. 23 Zeilen / 795 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Süden Israels kämpft im brennenden Nahen Osten um sein Image als Urlaubsziel. Auf der Eilat-Werbe-Tagung hofierte man vor allem die Reiseveranstalter aus dem Osten
ca. 156 Zeilen / 4759 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Kinder werfen Steine auf Soldaten, die Friedensbewegte fordert den Kampf, der Scheich warnt vor Angriffen der Hamas
ca. 270 Zeilen / 9885 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.