Mitten in Irland liegt die kleine irische Exklave Drummully. Ihre Bewohner fürchten die Grenze, die wieder kommen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Am Dienstag wird sich entscheiden, ob Barack Obama US-Präsident wird. Eins aber teilt er sich jetzt schon mit den Vorgängern im Amt: die irische Abstammung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Irland stürzt die Europäische Union offenbar in die Krise: Die Regierung in Dublin hat eine Niederlage bei der Abstimmung über den EU-Vertrag von Lissabon eingeräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Stadt & Migration: beispielsweise Dublin. Der Wirtschaftsboom hat auch nach Irland Einwanderer gebracht. Im Jahr 1996 überstieg die Zahl der Einwanderer erstmals die der Auswanderer
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Samuel Beckett und das rote Dorf in der Provence. Beckett lebte während des Krieges im französischen Roussillon und recycelte dortige Gebrauchsgegenstände sogar literarisch
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Im irischen Cork – der Europäischen Kulturhauptstadt 2005 – speisen die Gäste auf der „Titanic“. Das Restaurant ist dem Veranda-Café auf dem A-Deck der „Titanic“ nachgebaut. An den Wänden hängen Originalstücke des Ozeanriesen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die irische Stadt Cork ist nun Kulturhauptstadt Europas – die kleinste bislang. Man hat sich aber viel vorgenommen – gilt es doch, die inzwischen viertgrößte Kaufkraft der Welt kulturell zu sublimieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auswanderer hielten das irische Cork für die Eintrittspforte zum Himmelreich. Stattdessen landeten sie häufig in der Hölle auf dem Weg nach Amerika. Heute zeugt ein „Titanic“-Restaurant von Passagieren der anderen Art
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zwischen allen Stühlen: Historisch ist Irland den USA verbunden, die politische Zukunft liegt auf dem europäischen Festland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Iren gibt es überall. Kein Wunder: Für die Chance auf ein gutes Leben musste man jahrhundertelang von der Grünen Insel auswandern. Heute aber stellt Intel seine Chips hier her, die Wirtschaft boomt. Also wird Irland selbst zum Einwanderungsland. Woran die Iren allerdings recht wenig Freude finden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Abgeschlagene Arme, eingeschlagene Köpfe und die Einsamkeit der Liebe: Der Besucher einer idyllischen Klosterinsel im irischen River Shannon erfährt einiges über die Sitten der Vergangenheit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Wenn man mag, worüber man spottet: „Wahrheit“-Kolumnist und taz-Irland-Korrespondent Ralf Sotschek liest aus „Irish Toffee“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Städte im Film (II): Paddywood, ha, ha! Plötzlich wird wie aus Hubschraubern Geld über der Dubliner Filmindustrie abgeworfen. Auch der junge Mensch geht heute wieder hin, schon wegen der unterhaltsamen Arbeitslosenfolklore ■ Von Ralf Sotscheck
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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