Auf der südlichsten der neun bewohnten Kapverdischen Inseln liegt der zweithöchste Berg des Atlantiks. Eine Wanderung auf den Pico de Fogo.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Vor der Insel São Vincente gammeln die Tanker. Aber nachts kehrt Leben ein in Clubs und Restaurants: Bands spielen die Morna oder die schnellere Coladeira.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Kapverden-Insel Santo Antão fasziniert durch landschaftliche Kontraste. Viele der Einheimischen leben vom Geld ihrer Verwandten in Übersee
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Inmitten des Atlantiks, einige hundert Kilometer westlich von Senegal, liegen die Kapverdischen Inseln. Sie sind so staubtrocken wie reizvoll: Während Sal zum Baden einlädt, lässt sich auf Santiago die Geschichte des Archipels erkunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Fallengelassen im Atlantik: die Kapverdischen Inseln. Von verde, grün, fast keine Spur: Die Inseln sind karg, auf Entwicklungshilfe und Importe angewiesen. Fast ein Drittel der Cabo Verdes müssen irgendwo auf der Welt ihr Geld verdienen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Schlechtes TV, viele Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wer in Kap Verde ein Auto hat, ist Fahrer. Wer ein Haus hat, eröffnet einen Laden, eine Bar. Und nur Touristen trinken in der Nachmittagsglut Kaffee
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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