In Ouagadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos, ist das Filmfestival Fespaco zu Ende gegangen. Es ist das größte Festival des Kontinents, 150 Langfilme wurden gezeigt. Zwischen farbsatten Klischeebildern und sprödem Kunstfilm kommt es zum Richtungsstreit: Wohin bewegt sich das afrikanische Kino?
Bei einer Familie in Burkina Faso: Durch immer engere Gassen und Pfade, vorbei an Wellblechhütten und Speichern an die Feuerstelle einer Großfamilie. Und plötzlich eingebunden in das verschlungene Netz der Verwandtschaftsbeziehungen