Eine Gruppe um Anwalt Trevor Asserson nennt die Berichte der BBC propalästinensisch. Nun gibt es Kritik an der BBC – aber auch am Report.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach den rassistischen Ausschreitungen protestieren Tausende in Großbritannien gegen die Rechtsradikalen. Sie fordern eine offene Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Großbritannien marodieren nach einem Mord an drei Mädchen rechtsextreme Mobs. Incels und Rechte motiviert eine diffuse ideologische Mischung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In vielen britischen Städten kommt es zu Krawallen gegen Migranten und Muslime. Die Regierung erwägt hartes Durchgreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der IStGh hat richtig entschieden. Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen verfolgt und bestraft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Labour entzieht einem Parlamentskandidaten die Unterstützung, weil er Israel die Schuld am Hamas-Massaker gab. Nun will ein linker Populist punkten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegenüber antidemokratischen Kräften, sagt Daniel Finkelstein, reicht der Glaube an die Wahrheit nicht aus. Ein Gespräch mit dem Ex-Chefredakteur der „Times“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nicht selten ist die Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten sehr einseitig. Schwarz-weiße Betrachtungen werden der Realität kaum gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Autorin Sharon Dodua Otoo distanziert sich von Artists for Palestine. Nach den Vorwürfen gegen sie baut sie dem Peter-Weiss-Preis eine Brücke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israelische und palästinensische Symbole wurden in Englands Stadien verboten. Ein jüdischer Fanklub muss sich nun selbst verleugnen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auf der Pro-Palästina-Demo in London wurde auch zur Zerstörung Israels aufgerufen. Wie sicher fühlen sich in Großbritannien lebende jüdische Menschen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt nicht die eine linke Perspektive auf den Nahost-Konflikt. Was es aber immer gibt, ist Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Good Vibes Festival in Malaysia küsst ein britischer Sänger auf offener Bühne seinen männlichen Bandkollegen. Die Regierung bricht das Fest ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In seiner Autobiografie brüstet sich Harry damit, in Afghanistan 25 Taliban getötet zu haben. Er vergleicht sie mit „Schachfiguren“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Angriff auf Salman Rushdie zeigt einmal mehr, dass wir es mit einem System der Gewalt zu tun haben. Und nicht mit „Einzeltätern“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der weltbekannte Schriftsteller Salman Rushdie übersteht eine Messerattacke mit schweren Verletzungen. Mit seinen Werken steht er für scharfe Kritik an islamistischer Ideologie. Im Iran war ein Kopfgeld von 4 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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