Unser Autor setzt sich als Anwalt für die Sache der Palästinenser ein. Er sagt: An vollen Bürgerrechten führt kein Weg vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ein Gericht erlaubt drei jüdischen Männern, auf dem Tempelberg zu beten. Das heizt den Konflikt zwischen Palästinenser:innen und Israelis an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Ausflug zu einem palästinensischen Freund in Ramallah. Heißt: Essen, Trinken – und ein verstörendes Gespräch über den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
416 Gewaltakte gegen Palästinenser wurden 2021 im Westjordanland bereits dokumentiert. Ein besonders brutaler geschah in Khirbat al-Mufkara.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WESTJORDANLAND Ein Zeuge im Prozess gegen jüdische Extremisten erlitt eine Rauchvergiftung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf der Suche nach den entführten Jungen durchkämmt das israelische Militär unerbittlich das Westjordanland. „Tod den Arabern“, rufen Israelis. Sie wollen Rache.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westjordanland besetzen fanatische jüdische Siedler ein Haus. Israelische Soldaten zögern, es zu räumen und so eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Stadt Hebron im Westjordanland gibt es seit Tagen Auseinandersetzungen mit der israelischen Polizei. Sie will neun radikale jüdische Familien zwangsevakuieren, nachdem zuvor ein palästinensisches Geschäft in Brand gesteckt wurde
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Israel erklärt Besatzungszeit für beendet. Letzte Truppen sollen Gaza heute verlassen. Die verbleibenden Synagogen werden von den Israelis nicht abgerissen. Ihre Zerstörung widerspricht jüdischem Recht. Im Gaza-Streifen wächst die Sorge vor Unruhen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ofir Touval, ein Berliner Israeli, erlebt sein Trauma ein zweites Mal: Als junger Soldat musste er 1982 jüdische Siedler auf der Sinai-Halbinsel aus ihren Häusern vertreiben. Obwohl er die Räumung politisch richtig findet, leidet er mit den vertriebenen Familien. Trost fand er im Studium der Psychologie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gespräche über Gaza-Abzug ergebnislos. Israels Premier will Parlament dennoch abstimmen lassen. Human Rights Watch verurteilt Häuserzerstörungen in Rafah
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Der Golan wird der Preis für einen Frieden Israels mit Syrien sein. Die jüdische Bevölkerung dort ist gespalten. Die Mehrheit ist bereit, sich ein neues Zuhause zu suchen. Doch eine Minderheit kämpft lautstark gegen die Formel „Land gegen Frieden“
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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