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Markus Nierth war Ortsbürgermeister von Tröglitz und trat 2015 wegen Anfeindungen zurück. Ein Gespräch über gefährdete Demokraten im ländlichen Raum.
25.7.2024
Ein Pfarrer verliert seine Stelle, weil er für die AfD kandidieren will. Das ist nur konsequent.
27.3.2024
Einen Dom baut heute niemand mehr. Aber man muss die Denkmale erhalten. Regine Hartkopf arbeitet daran als Dombaumeisterin in Naumburg und Merseburg.
24.12.2023
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
6.6.2023
Der Naumburger Dom ist seit 2018 Unesco-Welterbe. Nun gibt es Zoff. Ein Altarbild muss weichen, fordert die Unesco. Wie weit kann Denkmalpflege gehen?
23.12.2022
Am Montag entscheidet der Bundesgerichtshof über das Schmährelief „Judensau“. Eine strafbewehrte Beschimpfung darf der Kirche nicht erlaubt sein.
27.5.2022
Heide Liebold, 50, evangelische Pfarrerin in Wernigerode im Harz
Hans Bartosch kennt diesen Kloß im Hals, wenn die Angst hochkommt. Auch das Sterben ist ihm nicht fremd. Bartosch ist Krankenhausseelsorger.
22.12.2020
Der Kläger im Verfahren um ein antisemitisches Relief in Wittenberg gibt nicht auf: In der taz kündigt er Revision vor dem Bundesgerichtshof an.
5.2.2020
Das „Judensau“-Urteil mag juristisch korrekt sein. Dennoch darf mittelalterlicher Judenhass nicht länger in der Öffentlichkeit verbreitet werden.
Die antisemitische Schmähplastik darf an der Wittenberger Kirche bleiben. Sie ist nicht beleidigend, weil sie in ein Gedenkkonzept eingebettet ist.
4.2.2020
In der Lutherstadt Wittenberg hängt ein antisemitisches Relief an der Stadtkirche. Michael Düllmann will, dass es verschwindet.
20.1.2020
Über die Darstellung einer „Judensau“ in der Lutherstadt Wittenberg wird am Dienstag vor Gericht verhandelt. Wie die Klage gegen das Relief zum Präzedenzfall werden könnte4–5
Die St. Jacob Kirche betreute die mutmaßlichen Täter in Köthen. Ihr Pfarrer stellt sich gegen Hass
Religiös ist in Wittenberg kaum jemand. Das Lutherhaus ist dicht. Nicht alle glauben, dass sie etwas von den Reformationsfestspielen haben werden.
31.10.2016
Als die NPD gegen das Flüchtlingsheim protestierte, rief der Ortspfarrer zum Friedensgebet. Nach dem Brandanschlag kommen jetzt auch die Gottesfernen.
10.4.2015
In Wittenberg zählt das Wort der Theologen – ob von Luther oder Schorlemmer. Wie „unerschrocken“ darf es im Fall von Pussy Riot sein?
24.10.2012
Die anhaltische Stadt Wittenberg hat die Band Pussy Riot für den Lutherpreis vorgeschlagen. Dagegen wehren sich jetzt Kirchen- und Bürgervertreter.
8.10.2012