Dass Andrej Holm seine Stasi-Mitarbeit verschwiegen hat, war ein Fehler, sagt Stasi-Kenner Ulrich Schröter. Für eine Entlassung liege trotzdem zu wenig Belastendes vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Monströse Ausmaße: Die Stasiakten belegen, wie konsequent der DDR-Geheimdienst gegen jede Opposition im eigenen Land vorging.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank Stasi-Überprüfung haben demokratieschädliche Seilschaften in Deutschland nie die Bedeutung erlangt wie die Oligarchen in Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
DREIFACHAGENT East-Side-Gallery-Investor Hinkel hat nicht nur Informationen an die Stasi geliefert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Birthler: Dateien zu Stasi-Spionen bis Ende 2002 zurück aus USA. Arbeit der Stasi im Westen beleuchten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Wie die Stasispione Westsekretärinnen per Liebesbetrug zum Geheimnisverrat brachten, zeigt eine ARD-Dokumentation. Wir sehen: Spionage ist viel trüber als James Bond (23 Uhr, ARD)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Westberliner Pärchen spionierte über 30 Jahre für Stasi
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Heute beginnt in Berlin der Prozeß gegen die mutmaßlichen Urheber des Anschlags auf die Diskothek „La Belle“. Dubiose Rolle der Geheimdienste in Ost und West ■ Von Wolfgang Gast
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Verfassungsbeschwerde des ehemaligen syrischen Botschafters in Ost-Berlin wird abgelehnt. Ihm wird die Beteiligung am Maison-de-France-Bombenanschlag vorgeworfen ■ Aus Karlsruhe Christian Rath
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Dokumentation über DDR-Isolierungslager, 22.30, MDR
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ In den fünfziger Jahren boomte das Spionagegewerbe in Berlin. Der Fall „Otto John“ war der spektakulärste. In den Sechzigern war Agentenaustausch angesagt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die MfS-Akte von Barbara Thalheim: Sozialistin, Sauberfrau, naiv und, wie die Stasi jammert, exaltiert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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