FRIEDEN Israel und Palästina verhandeln seit Jahrzehnten. Sie sollten endlich damit aufhören
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
US-Außenminister John Kerry bringt einige neue Ideen ins Spiel, um Palästinenser und Israelis zu echten Gesprächen zu verpflichten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Palätinenser Kadura Fares fordert Sanktionen, damit Israel internationales Recht respektiert. Und glaubt, dass sich die Israelis mit dem Bau selbst bestrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Israels Premier Netanjahu lässt sich von der ungewohnt heftigen Verurteilung seiner Politik im Ausland nicht beirren. Und legt einen höheren Gang ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Parlement in Jerusalem stimmt für den Abriss von fünf Häusern in der Siedlung Bet El im Westjordanland. Die sind auf privatem palästinensischen Grund errichtet worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Erfolgsgeschichte: Israel ist die Heimstatt der Juden geworden. Wenn sie weitergeschrieben werden soll, müssen Staat und Gesellschaft neue Wege gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der palästinensische Regierungschef Salam Fajad spricht im Interview über Müdigkeit, Israels Besatzung und die Chancen des Friedensprozesses.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
1981 annektierte Israel die Golanhöhen und das Dorf Ghajar. Jetzt will Israel aus dem nördlichen Teil des Dorfes abziehen. Für die gut 2.000 Bewohner wäre das eine Katastrophe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SIEDLERGEWALT Mehrere Teppiche und Koran-Bücher verbrannt. Anschlag belastet Friedensgespräche
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Palästinenserpräsident Abbas macht die Zukunft direkter Gespräche mit Israel von Beratungen mit der Arabischen Liga abhängig. Und hofft auf eine inoffizielle Einigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals seit zwei Jahren reden Israelis und Palästinenser wieder miteinander. Einer Lösung stehen auch interne Konflikte im Wege – und zwar auf beiden Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Toter und vier Verletzte im jordanischen Akaba: Die jüngste Gewalt steht vermutlich im Zusammenhang mit einer geplanten Wiederaufnahme der Friedensgespräche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Offiziell gibt es Jiftlik gar nicht, inoffiziell leben 5.000 Menschen hier in provisorischen Häusern. Das Dorf unterliegt israelischer Kontrolle und leidet an der Zersplitterung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine kritische Betrachtung des Zionismus bleibt notwendig. Sonst lässt sich Israels expansionistische Siedlungspolitik nicht verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Regierung will weiter Siedlungen in Ostjerusalem bauen. Indirekte Gespräche mit den Palästinensern sind derzeit nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Präsident Obama fordert von Ministerpräsident Netanjahu eine Selbstverpflichtung Israels zu einem Bausstopp im Westjordanland. Seine Koalition geriete damit in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NAHOST Netanjahu warnt vor Baustopp als Bedingung für Verhandlungen. Treffen mit Präsident Obama
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wie zerbrechlich die Ruhe an der palästinensischen Front ist, zeigen die jüngsten Ausschreitungen in Hebron und auf dem Tempelberg. Ohne einen Friedensprozess sind die Tage des Mahmud Abbas gezählt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NAHOST Während seines Besuchs in Washington wird Israels Premier Netanjahu wegen seiner Siedlungspolitik von Mitgliedern der US-Regierung ungewöhnlich scharf kritisiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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