Israel will das Dorf Khan al-Ahmar abreißen. Die Beduinengemeinde ist zum Symbol der Palästinenser gegen die israelische Besatzung geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis Montag sollen 30 Familien im Westjordanland ihr Dorf niederreißen und gehen. Gegner von Israels Politik fürchten einen Präzedenzfall.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Westjordanland ist in Zonen eingeteilt, Überbleibsel der Friedensbemühungen. Eine Reise nach A, B und C, zu Palästinensern und Israelis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem definiert den Status der Stadt neu. Und das stellt einen Völkerrechtsbruch dar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das israelische Kabinett hat über den Bau einer komplett neuen Siedlung entschieden. UN-Generalsekretär António Guterres übt scharfe Kritik daran.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kanzlerin Merkel lässt Regierungsberatungen mit Israel wegen Terminproblemen absagen. Manche sehen darin ein Statement zu Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nahost Mit Grundsatzrede zum Nahostkonflikt erntet US-Außenminister nur Spott in Israel
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine erste Hilfslieferung für die Palästinenser nach dem Abkommen ist eingetroffen. Einige Israelis protestierten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ISRAEL Sechs Jahre nach dem Desaster um das Schiff „Mavi Marmara“ wollen die Regierungen in Jerusalem und Ankara ihren Streit nun beilegen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
SIEDLUNGSPOLITIK Ein Katalog sieht offenbar Strafmaßnahmen gegen Israel vor, sollte die Regierung den Ausbau der Siedlungen vorantreiben. Steinmeier spielt Papier herunter. Lieberman bleibt weiter hart
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für Freitag sind Massenproteste gegen Israels Militäroperation in Gaza geplant. „Es wird vermutlich zu Gewalt kommen“, sagen die Organisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NAHOST Bei dem Versuch einer Festnahme erschießen israelische Soldaten drei Palästinenser
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Merkels Kritik an der Siedlungspolitik war harsch, bleibt aber folgenlos. Echter Druck kommt, wenn überhaupt, nur aus der Privatwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Netanjahu lässt erst einmal nicht weiter bauen und hofft so, die USA von einem Einlenken bei den Nuklearverhandlungen mit Iran abzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Besuch in Ramallah zeigt: Neun Jahre nach Arafats Tod machen viele Palästinenser Israel dafür verantwortlich. Die Obduktion-Ergebnisse werden ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
FRIEDEN Israel und Palästina verhandeln seit Jahrzehnten. Sie sollten endlich damit aufhören
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
US-Außenminister John Kerry bringt einige neue Ideen ins Spiel, um Palästinenser und Israelis zu echten Gesprächen zu verpflichten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Palätinenser Kadura Fares fordert Sanktionen, damit Israel internationales Recht respektiert. Und glaubt, dass sich die Israelis mit dem Bau selbst bestrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Israels Premier Netanjahu lässt sich von der ungewohnt heftigen Verurteilung seiner Politik im Ausland nicht beirren. Und legt einen höheren Gang ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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