China und Brasilien ventilieren einen Plan für Frieden zwischen der Ukraine und Russland. Kyjiw sieht in dem Ansatz wenig Chancen, betont aber die Notwendigkeit von Diplomatie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirbt in den USA um Hilfen für sein Land im Krieg. Im Oktober soll ein Spitzentreffen in Deutschland stattfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Diplomatie ohne Militärgewalt funktioniert so wenig wie Militärgewalt ohne Diplomatie. Die Ukraine muss gestärkt werden, damit Russland verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Intellektuelle und Demonstrant:innen, die von der Ukraine Verhandlungen fordern, geben sich der Illusion hin. Denn Frieden gibt es mit Putin nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Linksradikale AntimilitaristInnen verbinden ihre Kritik am Ukraine-Krieg mit Imperialismuskritik. Das spielt vor allem Putin in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Zielgruppe: deutsche WählerInnen. Wie die russische Regierung systematisch versucht, mit Fake News, Netzkampagnen und Propaganda-Posts die Stimmung in Deutschland zu beeinflussen, zeigen geleakte Daten der Moskauer PR-Firma Social Design Agency, die der taz zugespielt wurden4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die taz analysiert interne Papiere der russischen Propagandafabrik SDA: Mit massiver Desinformation will sie die deutsche Öffentlichkeit beeinflussen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die USA und Russland versuchen, ihren Einfluss auf dem Kontinent zu vergrößern. Ein Grund: Bald könnte Afrika zwei Sitze im Sicherheitsrat erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kanzler Scholz will in der Ukraine „zügiger zu einem Frieden“ kommen. Russland reagiert gelangweilt und hat seine eigenen Vorstellungen von Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kanzler ändert vor der Brandenburg-Wahl den Ton. Doch er hat Recht: Natürlich gehören Waffenlieferungen an die Ukraine und Diplomatie zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Bundeskanzler regt mehr Verhandlungsbemühungen mit Russland an. In der Ukraine sorgt der Vorstoß für gemischte Reaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eigentlich müsste Kremlchef Putin festgenommen werden, denn Ulan-Bator hat das Römische Statut ratifiziert. Doch das passiert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der ukrainische Außenminister fordert die Erlaubnis zum Einsatz westlicher Waffen in Russland. Und setzt beim EU-Treffen Annalena Baerbock unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Terror, politische Gefangene, Fake-Wahlen – seit 30 Jahren regiert Alexander Lukaschenko in Belarus. Auch noch mit 70 will er sein Volk „nicht im Stich lassen“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der verfahrene Nahost-Konflikt braucht radikale Lösungen. Zum Beispiel könnte die Nato den Libanon stärken, um die Hisbollah zu schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Indiens Premier Modi hat lange auf seine jetzige Reise in die Ukraine hingewirkt. Damit positioniert er sich selbstbewusst gegenüber Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das ukrainische Parlament beschließt ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat). Mit Widerstand ist zu rechnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Sachsen geht es vor der Wahl um Krieg und Frieden. Die SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping kämpft gegen den Absturz in die Bedeutungslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der russische Aktivist Oleg Orlow kam beim Gefangenenaustausch frei. Ein Gespräch über seine Haftbedingungen, Putin und die Möglichkeiten des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Mit dem Gefangenenaustausch habe sich der Westen erpressbar gemacht, heißt es in vielen Medien. Das ist falsch, denn Putin macht, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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