Schwere Luftangriffe auf den Libanon, neue Offensive in Gaza, 18 Tote im Westjordanland: Das Vorgehen Israels lässt kaum Hoffnung auf Entspannung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die iranische Führung will durch Hacks Unsicherheit in die USA-Wahlen bringen. Die Cyberangriffe richten sich kalkuliert gegen beide Parteien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schwedens Geheimdienst hält Iran für Hackerangriff und polarisierende SMS für verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Deutschland setzt sich für eine Aufnahme der Revolutionsgarden des Iran auf die EU-Terrorliste ein. So klar war das nicht immer. Es wäre eine Zeitenwende gegenüber Iran.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die seit Jahren im Iran inhaftierte Nahid Taghavi bleibt an ihren 70. Geburtstag im Gefängnis. Laut ihrer Tochter setzt sich die Bundesregierung kaum ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die iranische Führung steht innenpolitisch stark unter Druck – und gleicht das durch außenpolitische Machtdemonstration aus. Darunter leidet das Volk.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Israel verdichten sich die Anzeichen für einen baldigen Vergeltungschlag aus dem Iran. Israelische Kampfpiloten halten sich im Land bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit gepackten Notfalltaschen warten viele in Israel auf den Angriff des Iran und der Hisbollah. Manche sind nervös, andere nehmen es mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Eskalation im Nahen Osten steht im Raum. Doch nüchtern betrachtet käme ein Flächenbrand beiden Seiten nicht gelegen – das gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im direkten Krieg zwischen Israel und Iran befände sich Jordanien in der Schusslinie. Der Außenminister des Königreichs plädiert für Deeskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele Israelis leben derzeit in Todesangst vor dem Regime in Teheran, aber fürchten auch den politischen Überlebenskampf von Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Tötung von Hamas-Kopf Hanijeh wappnet sich das Land. „Man ist auf alle Eventualitäten vorbereitet“, sagt Premier Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem gezielten Doppelschlag Israels droht eine weitere Eskalation in Nahost. Es zeigt sich, dass in der Region alles mit allem zusammenhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Tötung von Hamas-Chef Ismael Hanijeh ist unklar, wie heftig ein erwarteter Gegenschlag ausfällt. Klar ist: Hoffnungen auf eine schnelle Waffenruhe in Gaza und auf einen Geisel-Deal sind damit torpediert3
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Ressort: Seite 1
Der Tod des Hamas-Politbürochefs Hanijeh droht, weitere blutige Reaktionen zu provozieren. Dabei wäre eine Eskalation durchaus zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Neue Sabotage gegen die Bahn und auch das Glasfasernetz setzt den Olympia-Gastgeber unter Druck. Israel warnt vor iranischen Attentatsplänen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In der Blauen Moschee darf nicht mehr gepredigt werden. Grund sind verfassungsfeindliche Aktivitäten
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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