Präsident Alijew und Regierungschef Paschinjan unterzeichnen in Washington eine Vereinbarung. Der US-Präsident triumphiert. Nach ihm soll sogar ein Transportkorridor zwischen den Ländern benannt werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik wollte über das Kulturgut von Bergkarabach öffentlich diskutieren. Eine Veranstaltung vor Ort wurde abgesagt.
Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung sagt: Europa müsste entschiedener auf die Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan reagieren. Er rechnet mit Unruhen.