Ein Abschiebeknast war 1995 Anschlagsziel Linskradikaler. Die Verdächtigen tauchten in Venezuela ab. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor 22 Jahren plante die linksradikale Gruppe K.O.M.I.T.E.E. einen Anschlag auf ein Abschiebegefängnis. Er misslang. Danach tauchten die drei Verdächtigen unter. Zurück nach Deutschland können sie nicht, hier müssten sie ins Gefängnis. Wir haben sie in Venezuela getroffen20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Telefonieren mit Caracas: Die Mutter des Autors lebt in Venezuela und ist Chávez noch immer treu. Doch damit ignoriert sie die Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
VenezuelaLinke Politik braucht Kritik. Sonst diskreditiert sich der Sozialismus auf Jahrzehnte▶Schwerpunkt SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dass die Krise in Venezuela sozial und ökonomisch so dramatisch ist, liegt nicht an ausländischen Interventionen. Sie ist hausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Labour-Chef Jeremy Corbyn tut sich schwer damit, Maduros Politik zu kritisieren. Der Wunsch nach einem funktionierenden Sozialismus scheint zu groß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Justiz II Mitglieder der militanten Gruppe K.O.M.I.T.E.E. habenvor 22 Jahren versucht, Abschiebeknast in die Luft zu sprengen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Venezuela hat den deutschen Linksradikalen Bernhard Heidbreder aus dem Gefängnis entlassen. Nun hofft er auf Asyl in Südamerika.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ziele Linke Oppositionelle hoffen auf Neubeginn
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
20 Jahre lang war ein militanter Linker abgetaucht. Das BKA fand ihn in Venezuela. Doch das Land lehnt eine Auslieferung ab.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez liegt im Sterben. Wie geht es nun weiter? Zunächst einnmal wird seine Partei die kommenden Wahlen gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Venezuela unter Chávez war bislang ein faszinierendes linkes Experiment. Doch wenn Chávez eine Einheitspartei gründet und per Dekret regiert, droht die demokratische Debatte zu ersticken, so der Linksintellektuelle Edgardo Lander
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die Politik von Venezuelas linkem Caudillo Hugo Chávez trägt militaristische Züge. Das macht ihn noch nicht zu einem Diktator. Aber zu einer Gefahr für die Demokratie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Revolution ist kein heroischer Akt, sondern ein Prozess“, erklärt der bolivianische Vizepräsident Alvaro García Linera. Seine Regierung setzt auf einen starken Staat und erweiterte Mitspracherechte – und sieht ihr Land als Avantgarde
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit Evo Morales und Hugo Chávez hat die westliche Linke wieder zwei Darlings aus Lateinamerika. Sie repräsentieren die Sehnsucht nach einer Alternative und rufen doch auch kolonialistische Bilder ab: die vom guten Eingeborenen, der Zugang zum „Echten“ hat
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zum Schluss schlägt in Porto Alegre die Stunde der Promis: Venezuelas Präsident Chávez verspricht die Tobin-Steuer
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Ressort: Schwerpunkt
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