Um zu begreifen, dass beim Aufruf zum Boykott israelischer Waren nicht nur jüdischen Deutschen die Ohren klingen und dies moralisch skandalös ist, reicht Schulwissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mitglieder der Linkspartei kritisieren ihren Berliner Landeschef, Klaus Lederer, für seine angeblich einseitige Parteinahme pro Israel. Doch die Vorwürfe sind unberechtigt.
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Antiglobalisierungsbewegung täte gut daran, einmal ihr Weltbild zu überprüfen. Das zeigt Naomi Klein, die wegen des Gazakriegs zu einem Israel-Boykott aufgerufen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Linke hat im Gaza-Krieg versagt – sie ist inzwischen aber auch marginalisiert, meint der Schriftsteller Nir Baram. Die vielen kritischen Stimmen aus der Kulturszene haben keinerlei Einfluss auf die Politik und die öffentliche Meinung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit einer neuen Bewegung will Israels Linke bei den Wahlen für das Parlament im Februar ein zweistelliges Ergebnis holen. Soziale Gerechtigkeit steht oben auf der Agenda.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kann Antizionismus eine vertretbare linke Position sein? Über diese Frage diskutiert die Partei, seitdem Fraktionschef Gysi dies verneinte und Solidarität mit Israel einforderte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Die Linke muss sich im Nahostkonflikt uneingeschränkt zum Existenzrecht Israels bekennen. Es kann keine Solidarität mit reaktionär-islamischen Bewegungen geben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Israel wird kommenden Dienstag gewählt. Wer die Vertreter einer Verhandlungslösung mit den Palästinensern wählen will, der sucht vergebens. Die Linke hat sich faktisch aufgelöst, sagt die Schriftstellerin Yael Hedaya
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
20 Gruppen veranstalten heute eine „Gerechter Frieden“-Konferenz in Palästina. „Antideutsche“ protestieren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
150.000 Menschen demonstrieren in Tel Aviv für die Politik von Ministerpräsident Scharon: Mitglieder der Arbeitspartei, der Kibbuzbewegung und der Genfer Friedensinitiative. Aber es gibt auch Kritik. Jossi Beilin fordert die Abwahl des Regierungschefs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Beschuss einer Demonstration linker Aktivisten löst in Israel heftige Debatten aus. Die Regierung spricht von einem legitimen Vorgehen gegen Kollaborateure von Selbstmordterroristen. Linke Abgeordnete befürchten neuen Auftrieb für Verweigerer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
„Attac“ heißt in Israel nur „Angriff“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Wer in Deutschland Israel kritisiert, entschuldigt die Nazivergangenheit, sagen die einen. Wer Israel bedingungslos unterstützt, zieht die falsche Lehre aus der Geschichte, meinen andere. Und fast alle reden so, als gäbe es diese Debatte dieses Jahr das erste Mal. Notizen zu einem Déjà-vu-Erlebnis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die unversöhnliche Politik der Regierung Scharon gegenüber den Palästinensern führt zu einem Wiederaufleben der israelischen Friedensbewegung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rund 70 Menschen aus dem linken Spektrum protestieren vor Palästinenser-Behörde gegen die Angriffe auf Israelis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Warum so unglücklich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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