ISRAEL Vertreter linker NGOs sollen bei Treffen mit Politikern künftig eine Plaketten tragen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Er war Umweltminister, Radiomoderator und Kolumnist. Freunde und Gegner schätzten ihn wegen seiner feinen Sprache und profunden Kenntnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sich als Jude in Deutschland von Israel distanzieren? Schwierig, sagt Alex Pen. Dennoch seien viele Linke in der israelischen Community Berlins beschämt über den Krieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Israel gedenkt der Opfer des Holocaust mit zwei Schweigeminuten. Das Land steht still. Einigen Linken aber ist nicht wohl dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anlässe, sich über den Nahen Osten zu streiten, gibt es im Norden genug – der nächste ist der Besuch des israelischen Israelkritikers Moshe Zuckermann in Kiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie antisemitisch war die radikale Linke in den 1970er Jahren? Bis auf wenige Ausnahmen kaum, sagt Bommi Baumann, früherer Haschrebell und Stadtguerillero.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Über Jahrzehnte haben Israels Linke und internationale Beobachter an die Zweistaatenlösung geglaubt. Aber sie wird nicht kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Debatte, ob Judith Butler den Adorno-Preis bekommen darf, hat sich in betonierte Diskurse gefügt. Die Angriffe gegen die Philosophin waren maßlos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Philosophin Judith Butler soll am Dienstag den Adorno-Preis erhalten. Zuvor verteidigt sie sich noch einmal gegen ihre Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Demonstrationen gegen soziale Ungleichheit in Tel Aviv und andernorts sind nicht am Ende, meint der Schriftsteller Etgar Keret. Der Terror aber spielt Netanjahu in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
ZEITGESCHICHTE Anfang November startet das monumentale Filmepos „Carlos – Der Schakal“ von Olivier Assayas. Der spektakuläre Action-Film beleuchtet die Kooperation deutscher und palästinensischer Untergrundgruppen. Thomas Kram, früheres Mitglied der deutschen Revolutionären Zellen (RZ), spricht erstmals mit der taz über die Zusammenarbeit mit der Carlos-Gruppe in den 1970er Jahren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Hinter Kritik an Israel verbirgt sich oft blanker Antisemitismus. Die Blockade von Gaza dient der Selbstverteidigung des jüdischen Staats
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
DOKU Radikale Unterschiede: „Young, Jewish and Left“ zeigt die Vielfalt der jungen jüdischen Linken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
JERUSALEM Trotz Unruhen in der Altstadt, Checkpoint-Sperren und Steinwürfen – auch im immer religiöser werdenden Jerusalem wird getanzt. Abends trifft eine kleine linke Szene auf Clubber und internationale Gäste
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach Shimon Peres' Rede im Bundestag erhoben sich sämtliche Anwesenden. Nur Sahra Wagenknecht und Christine Buchholz blieben sitzen. Jetzt hagelt es Kritik an ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über den Film „Warum Israel“ ist in Hamburg ein Streit entbrannt. Doch wer sind die Leute, die den Film zeigen wollten?VERWEISSTRUKTUR Durch die zunächst verhinderte Vorführung des Claude-Lanzmann-Films „Warum Israel“ hat die Gruppe „Kritikmaximierung Hamburg“ von sich reden gemacht. Doch wofür stehen die Kritikmaximierer eigentlich? Ein Annäherungsversuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LINKER ANTISEMITISMUS Einige Hamburger Linke verhindern die Aufführung eines Lanzmann-Films und sorgen für einen Skandal – auch innerhalb der Linken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FILMVORFÜHRUNG Nach der Zensur des Lanzmann-Films „Warum Israel“ Ende Oktober im B-Movie auf St. Pauli zeigen die Blockierer den Film heute selbst – vier Tage vor dem zweiten Versuch, ihn ins B-Movie zu bringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Arbeitspartei hat versäumt, der ursprünglichen zionistischen Idee, die jede Landnahme rechtfertigt, etwas entgegenzusetzen. Ihr ideologisches Vakuum ist enorm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rücktritt als Fraktionschef und OB-Kandidat: Der Duisburger Linkspartei-Politiker Dierkes hat wegen seines Aufrufs zum Boykott israelischer Produkte seine Ämter niedergelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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