Kubas Revolutionsführer Fidel Castro hielt im August 1968 eine bemerkenswerte Rede zum Einmarsch in Prag. Sie spaltete die Linke – auch in Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Meinungsfreiheit muss erhalten werden – auch in revolutionären Zeiten: der Bundestagsabgeordnete Hans- Christian Ströbele zum Tod von Fidel Castro.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Kommunisten verstehen das Land nicht mehr, sagt der kubanische Herausgeber Roberto Veiga. Er plädiert für das Ende der Konfrontation mit den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der kubanische Staat ist pleite, das politische System marode. Doch manche Linke reden sich die Misere auf der Insel noch immer schön.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 40 Jahren wurde Ernesto Rafael Guevara de la Serna in Bolivien ermordet. Der Mythos des Rebellen "Che" lebt weiter, als Mensch war er eitel, launisch und autoritär.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Lateinamerika ist die heutige Bedeutung Che Guevaras heftig umstritten: Ist der Revolutionär nun eher "rein wie ein Kind" oder doch mehr ein "Beitrag zur allgemeinen Verblödung"?.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Bremer Journalist und Filmemacher Wilfried Huismann deckt in seiner Dokumentation „Schnappschuss mit Che“ die Fälschung eines Fotos auf, das im Zusammenhang mit der Ermordung von Che Guevara steht. Morgen läuft der Film in der ARD
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Doku "Schnappschuss mit Che" (Di, ARD, 22.45 Uhr) verfolgt die letzten Tage Guevaras in Bolivien - und enttarnt eine Fälschung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Lenin ist tot, Che ist tot, und Fidel Castro macht wohl auch keine großen Sprünge mehr. Dabei war die nostalgische Sicht der Linken auf den Sozialismus in Kuba immer schon ein Blick in den Spiegel
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In den bolivianischen Bergen zwischen Santa Cruz und Sucre endete Che Guevaras ungewöhnliches Leben. Nun soll die Ikone der Revolution mehr Touristen in diese Region locken. An den Revolutionär erinnern bislang eine Büste und einige Graffiti
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Reinickendorf sí
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Gegner und Anhänger des kubanischen Staatschefs wollen heute auf die Straße gehen. Solidaritätsinitiativen fragen sich, wer die hiesigen Castro-Kritiker sein sollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler war 1964 Ches Chauffeur. Zwölf Tage fuhr der damals 30-Jährige den charismatischen Argentinier durch Genf. Seine Begeisterung für den Comandante und seine Revolution wurde nicht erwidert. „Er hatte Schwierigkeiten mit Menschen“, sagt Ziegler heute
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Genug Zeit für Kunst: Die Ausstellung „Fotograf Che Guevara“ zeigt einen Teil des erst 1995 in Kuba entdeckten fotografischen Nachlasses der Ikone der internationalistischen Linken
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
■ Nach Ernesto Guevaras Gebeinen nun auch die von Mitstreiterin Tamara Bunke gefunden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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