Zeit für einen Spaziergang zum „Sechzgerstadion“! Vorbei an Söder-Plakaten und einem Gedenk-Mural an einen verlorenen Arbeiterkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Freistaat hat man ganz eigene Vorstellungen davon, was anständig, normal oder gar witzig ist. Gedanken zu Söder, Aiwanger, Messern und Populismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Debattenkultur hat einen Tiefpunkt erreicht, findet Bayerns Landtagspräsidentin Aigner. Die CSU-Politikerin plädiert für einen anderen Umgang unter Politikern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Ostbayern erhält die AfD besonders viel Zuspruch. Dabei ist die Region alles andere als strukturschwach. Warum wählen die Menschen dort rechts?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der erzkonservative Bischof von Regensburg wird beim „Marsch für das Leben“ neben einem Rechten fotografiert. Das Bistum droht nun der Journalist:in.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Antisemitismus ist kein Tabu mehr. Der Fall Aiwanger ist eine Zäsur: 20 Jahre nach der Hohmann-Affäre weicht die Union den Konsens auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Geschichtsrevisionismus hat das Land fest im Griff. Von Aiwanger und Söder bis zur AfD wird die Nazivergangenheit als gar nicht so schlimm entsorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im bayerischen Aschaffenburg gehen monatlich 2.000 Menschen auf die Straße. Aus Corona-Protesten sind Proteste gegen die Grünen geworden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Gegend zwischen Lech und Inn war stets Projektionsfläche für Derbes und Zünftiges. Mit Söder und Aiwanger ist die Sache leider nicht mehr lustig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Schlagabtausch im Bayerischen Landtag zur Causa Aiwanger: Die Opposition wollte in einer Sondersitzung Antworten, die Regierung ihre Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Konservativismus in Bayern schreddert gerade unsere ökologischen Lebensgrundlagen und das demokratische Fundament. Wir müssen dagegenhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
KZ-Gedenkstätten sollen rechtsextremen Haltungen vorbeugen. Von Hubert Aiwanger wird nun ein Besuch in Dachau erwartet: ein falsches Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wahltaktisch mag es Sinn ergeben, Bayerns Vize Hubert Aiwanger nicht zu feuern. Gesellschaftlich ist es fatal: Es missachtet die Würde vieler Bürger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Gillamoos, Bayerns ältestem Volksfest, bereiten Fans von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ihrem Idol einen frenetischen Empfang. Für sie bleibt er ein Lokalheld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weder Aiwanger noch Ministerpräsident Söder fanden richtige Worte in der Flugblatt-Affäre. Doch auch Aiwangers Kritiker machten Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Aiwanger-Pamphlet und seine Bedeutung nach 35 Jahren mag man unterschiedlich bewerten. Für viele haben Söder und Aiwanger es frisch gedruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Das Ganze ist in der Tat 35 Jahre her“: Bayerns Ministerpräsident Söder lässt seinen Vize trotz ungeklärter Fragen zu dem antisemitischen Hetzblatt aus dessen Schulzeit weitermachen. Eine Entlassung wäre „nicht verhältnismäßig“, sagt der CSU-Chef und will die Koalition mit den Freien Wählern fortsetzen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Affäre um Wirtschaftsminister Aiwanger sei ein Schaden für Bayern, aber kein Grund für eine Entlassung, findet Ministerpräsident Söder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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