Der rechtsextreme Burschenschaftler Daniel Halemba wurde vorübergehend verhaftet. Trotzdem strotzen die völkischen Netzwerke bei Bayerns AfD vor Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Landtag zeigt, wie rechts der Freistaat ist. Anständige Konservative müssen jetzt die Demokratie retten, meint unser bayrischer Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Markus Söder hat mal wieder eine Pirouette hingelegt und regiert weiter mit Hubert Aiwanger. Doch der Frieden dürfte nicht lange halten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rassistische Parolen und höhnisches Gelächter: Die AfD-Fraktion macht die Ministerpräsidentenwahl in Bayern zu einem unwürdigen Spektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein AfD-Abgeordneter fehlte bei der ersten Sitzung des neuen bayrischen Landtags. Statt im Plenarsaal befand er sich in Polizeigewahrsam.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den Wahlen in Bayern und Hessen gaben viele Unter-30-Jährige der extrem rechten AfD ihre Stimme. Jugendforscher Klaus Hurrelmann erklärt die Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Lisa Maschke forscht zu den Potenzialen ländlicher Räume für die sozial-ökologische Transformation. Ein Gespräch über kritische Landforschung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Union hat die Wahlen in Bayern und Hessen gewonnen. Warum sie trotzdem in der Krise steckt, erklärt der Soziologe Armin Nassehi.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Bayern und Hessen wurde gewählt, mit deutlichem Trend nach rechts. Das Ergebnis sollte Anlass dazu geben, in der Asyldebatte verbal abzurüsten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Klima und Energie waren für die Wähler:innen wichtig. Für die bestraften Ampelparteien heißt das: Ihre Klimapolitik muss besser und sozialer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vielen Wähler*innen ist es egal, dass die AfD rechtsextrem ist. Was kann man nach den Erfolgen im Westen lernen? Was aus ihren Niederlagen im Osten?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen fährt die AfD Rekordergebnisse ein. Besonders beliebt ist sie bei den unter Dreißigjährigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit dem Erfolg in Hessen beschert Boris Rhein der CDU angenehme Stunden. Merz sieht sie auf dem richtigen Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel nach dem Rechtsruck bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen: Kanzler Scholz bleibt trotz der schmerzhaften Niederlagen seiner SPD ruhig wie immer und hält an Innenministerin Faeser fest. Auch FDP und Grüne lecken erst mal ihre eigenen Wunden4–7, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Hessen und Bayern feiern rechte Parteien Erfolge. Zivilgesellschaftliche Gruppen fürchten, dass ihr Raum nun noch enger wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die AfD steuert in Hessen und Bayern Platz zwei hinter den Unionsparteien an. Sie profitierte wie 2018 von einer rechten Zuspitzung des Themas Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Widerstand gegen Rassismus ist eher lau – sogar vor der Landtagswahl in Bayern. Doch zur jüngsten Demo gegen Rechts in München kamen 35.000 Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Vor einem Auftritt in Ingolstadt muss AfD-Chef Chrupalla medizinisch behandelt werden. AfD spricht von Stich, Polizei ist zurückhaltend.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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