In Amman gehen wöchentlich Menschen für Palästina auf die Straße. Ein angeblicher Lkw-Versorgungskorridor nach Israel erhitzt die Gemüter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die diesjährige Sicherheitskonferenz war eine Unsicherheitskonferenz. Dabei bräuchte es gerade jetzt ein Diskussionsforum für Frieden und Abrüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Propalästinensische Student*innen demonstrieren gegen die FU. Sie fühlen sich von der Universität unterdrückt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Deal für eine Freilassung der Hamas-Geiseln lässt auf sich warten. Gleichzeitig wächst bei den Angehörigen die Kritik gegen Israels Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
100 Tage nach dem Hamas-Überfall sind in Tel Aviv und Berlin Hunderte auf die Straße gegangen. Ihr Ziel: die Freilassung der übrigen Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 105. Todestag gedenken Linke Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die Demo für die Revolutionsführer*innen gleicht einem sozialen Happening.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jeden Sonntag gibt es vielerorts den „Run for their lives“, der die Freilassung der israelischen Geiseln fordert. Ein Besuch bei der Hamburger Gruppe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Linke Israelis protestieren vor dem Auswärtigen Amt gegen die israelischen Angriffe auf Gaza – und deren kritiklose deutsche Unterstützung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Wochen kommt es zu Besetzungen und Demos. Aktivist:innen werfen den Hochschulen Einseitigkeit vor. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Benjamin Netanjahu kämpft um sein politisches Überleben – sein Aus als israelischer Premier scheint eine Frage der Zeit. Was kommt danach?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In London fand am Sonntag eine Mahnwache für israelische und palästinensische Opfer statt. Über 1.000 Menschen stellten sich gegen Polarisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Im Westjordanland wird die Freilassung von dutzenden palästinensischen Häftlingen gefeiert. Zugleich geht dort die Gewalt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch immer fehlt von den 240 Hamas-Geiseln jede Spur. Mit einem Marsch nach Jerusalem wollen Angehörige nun Druck auf Israels Regierung ausüben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sind die Guten plötzlich die Bösen und die Bösen die Guten? Vielleicht sind unsere Kategorien einfach nicht mehr zeitgemäß.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Besonders in Zeiten des Krieges gilt es, der Polarisierung entgegenzuwirken. Jüdische und palästinensische Aktivist:innen in Israel sind mutig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Berliner Senat droht, dem Kulturzentrum Oyoun die Förderung zu streichen, weil es propalästinensischen Gruppen Räume zur Verfügung stellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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