Anschläge auf Israelis und Razzien gegen Palästinenser*innen forderten 2022 besonders viele Tote. Nun kam es in Hebron zu einer Straßenschlacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel schließt Büros palästinensischer NGOs in der Westbank und wirft ihnen Terrorfinanzierung vor. Nun soll der Geheimdienst Shin Bet gedroht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Know-how und Geld aus Iran: Der Raketenterror aus dem Gazastreifen ist eng verbunden mit den Ränken des iranischen Regimes gegen den Westen und Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Islamische Dschihad Palästina (PIJ) gilt als Konkurrent der Hamas. Die Organisation hat weniger Mitglieder, aber mehr Waffen und Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das israelische Militär feuert Raketen auf Gazastreifen und tötet mehr als 30 Menschen, darunter zwei ranghohe Kommandeure einer islamistischen Terrororganisation. Diese reagiert mit Vergeltung. Warum der Nahostkonflikt erneut eskaliert ist3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Drei Monate vor den Wahlen haben die Angriffe Israels im Gazastreifen einen seltsamen Beigeschmack. Regierungschef Lapid gibt sich als Hardliner.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei einer israelischen Militäraktion gegen den Islamischen Dschihad sterben in Gaza 30 Menschen. Es sind die schwersten Kämpfe seit einem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Juli 2014 stirbt eine deutsch-palästinensische Familie bei einem israelischen Luftschlag in Gaza. Ein Kriegsverbrechen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Yom HaZikaron gedenkt Israel seiner getöteten Bürger:innen, Palästinenser:innen bleiben außen vor. Ein alternativer Gedenktag gibt beiden Seiten Raum zum Trauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hussein Al-Sheikh ist neuer Chef der palästinensischen PLO. Kritiker*innen werfen Präsident Abbas vor, mit der Personalie seine Macht zu festigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amnesty International macht Israel Apartheid zum Vorwurf. Dem Bericht mangelt es an Sensibilität und Genauigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty International nennt die israelische Politik gegenüber den Palästinenser*innen „Apartheid“. Israel sieht sein Existenzrecht in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Hungerstreik eines Palästinensers in israelischer Haft könnte zur Eskalation führen. Der „Islamische Dschihad“ droht mit einer „Explosion“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Hersteller Ben & Jerry's stellt den Verkauf in jüdischen Siedlungen in der Westbank ein. Palästinensische Aktivist:innen dürfen jubeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit brutaler Gewalt der Sicherheitsleute hält sich Palästinenserpräsident Abbas an der Macht. Die Hamas sitzt schon in den Startlöchern für die Übernahme.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der jüdische Fotokünstler Adam Broomberg nennt Israel einen Apartheidsstaat. Die Hochschule für bildende Künste Hamburg beendet die Zusammenarbeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Nahen Osten ist trotz des Waffenstillstands kein echter Frieden in Sicht. Initiativen, die für das Zusammenleben einstehen, fegen nun die Scherben zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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