Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dora María Téllez war mal sandinistische Guerillakämpferin, später Ministerin und saß unter Daniel Ortegas Regime bis Februar in Isolationshaft. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Insgesamt 94 Gegner der nicaraguanischen Regierung unter Daniel Ortega werden ausgebürgert. Darunter auch der Schriftsteller Sergio Ramírez.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicaraguas Regime hält hunderte politische Gefangene in Haft. Nun wurde auch der bekannte 76-jährige Soziologe Oscar René Vargas verschleppt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Juni 2021 ist Félix Maradiaga in Nicaragua in Haft – als politischer Gefangener. Journalistin Berta Valle Otero über ihren Mann und das Ortega-Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Nicaragua bot die Kirche der Zivilgesellschaft letzte Freiräume. Dass der Vatikan zur Repression der Kirche schweigt, stößt auf massive Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hugo Torres war einst Mitstreiter von Nicaraguas heutigem Staatschef Daniel Ortega. Dann landet er wegen diesem im Gefängnis. Nun ist er tot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die wichtigsten Medien sind geschlossen worden, die Opposition sitzt im Gefängnis. Investigativjournalist Carlos Fernando Chamorro erklärt seine Arbeit im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Menschenrechtsorganisationen zufolge ist die nicaraguanische Regierung zur Diktatur mutiert. Bei den Behörden in Hamburg scheint das nicht anzukommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die umgestülpte Geschichte: Geflohene Nicaraguaner bekommen Hilfe von Gruppen, die einst die Revolution des heutigen Diktators unterstützten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor den Präsidentenwahlen geht Nicaraguas Regierung massiv gegen die Opposition vor. Der Machthaber will wohl jegliches Risiko vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicaraguas Präsident Daniel Ortega lässt weitere Oppositionelle festnehmen. Darunter ist die legendäre „Comandante 2“, Dora María Téllez.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicaraguas Staatschef Ortega hat die aussichtsreiche Oppositionskandidatin für die Wahl festnehmen lassen. Gegen deren Mutter unterlag er einst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit einem neuen Gesetz stellt Nicaraguas autoritärer Machthaber Daniel Ortega de facto jede Opposition unter Strafe – und gängelt die Zivilgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Besetzung des Nationalpalasts in Managua 1978 machte Edén Pastora berühmt. Nun ist der kritische Politiker gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Nicaragua sorgt ein Amnestiegesetz für die Freilassung politischer Gefangener. Es verhindert aber die Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit den Studentenprotesten letztes Jahr polarisiert Präsident Daniel Ortega. Was, wenn sich Anhänger und Gegner am Frühstückstisch treffen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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