Niloofar Hamedi und Elahe Mohammadi hatten den Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini öffentlich gemacht – und dafür mit langen Haftstrafen bezahlt.
Vor drei Wochen wurde sie in Teheran verhaftet, vergangene Woche kam die Journalistin Cecilia Sala frei. Ihr Fall zeigt: Pressefreiheit zählt nichts im Iran.
Wie ein deutsches Unternehmen dem Mullah-Regime in Iran dabei hilft, eine eigene nationale Internetstruktur aufzubauen – und dabei Sanktionen umgeht4–5